Washington (dpa) - In den USA gehen die Bemühungen weiter, einen drohenden Stillstand großer Teile des öffentlichen Dienstes von Mitternacht an zu vermeiden. Der führende Demokrat und Senator Chuck Schumer sagte nach einem Treffen mit Präsident Donald Trump:  «Wir haben alle offenen Fragen ...

Kommentare

(9) smufti · 22. Januar 2018
@7: guck dir die statistiken mal an....zwischen 2005 und 2010 ist der Schuldenberg von 1,5 auf über 2 billionen gesprungen, gesunken ist sie im promillebereich zwischen 2010 und 2017 (eben wegen der Niedrigzinspolitik)! Die Behauptung ist also nicht falsch! In Amerika sieht es ebenso aus, ein Sprung nach 2007!
(8) solibus · 20. Januar 2018
Auf der ganzen Welt die größten sein wollen und zu Hause machen die den Laden zu. Sind die Dollar's alle? Keine neuen Kredite von der Bank? Ich würde sagen ein Fall für die Ratingagentur. Abwerten, genau so wie sie es mit anderen Ländern tun. Mal sehen was das noch für auswirkungen auf uns hat.
(7) AS1 · 19. Januar 2018
@4 Die Behauptung, daß die Staatsverschuldung in Deutschland gestiegen ist, ist falsch. Sie ist deutlich gesunken, übrigens auf Grund der Niedrigzinspolitik. Inzwischen bekommt der BMF ja Geld dafür, daß er sich Geld leiht. Das sieht in den USA deutlich schlechter aus, der drohende Shutdown ist ja auch nicht der erste. Da die Fed die Zinsen erhöht hat, werden die USA auf Sicht kein Problem haben, sich Kapital am Markt zu beschaffen. Ob das allerdings auf Dauer so bleibt, weiß keiner.
(6) tastenkoenig · 19. Januar 2018
Das bisschen Bankenregulierung, das in den USA nach der Krise eingeführt wurde, will Ole Donnie ja auch wieder zurücknehmen. Hat nur noch Schwierigkeiten mit der Umsetzung. Make crisis great again!
(5) k229465 · 19. Januar 2018
@4 aber aber.. schwarze null?? :(
(4) smufti · 19. Januar 2018
Naja, seit 2007 die Banken mit öffentlichen geldern gerettet wurden ist die Staatsverschuldung deutlich angestiegen, das sieht man in den Statistiken sehr schön (gilt übrigens auch für Deutschland)! Die nächste Krise wird noch schneller kommen, da die Finanzbranche immer noch zügellos zocken kann (sie haben ja die Sicherheit, dass die Länder sie mit Steuergeldern retten). Wenn die Niedrigzinspolitik vorbei ist, bekommt das auch Deutschland wieder zu spüren!
(3) amitiger24 · 18. Januar 2018
soweit ich mich dunkel erinnere, hatten die Reps das gleiche Spiel in den vergangenen Jahren getrieben.
(2) k49782 · 18. Januar 2018
*gähn* und täglich grüsst das Murmeltier, und heute Nacht gibt es bstimmt wieder ne Twitter-Nachricht von Trumpiboy, was er alles dafür gemacht hat und wie geil er doch sei....
(1) Thorsten0709 · 18. Januar 2018
Krise um Regierungs-«Shutdown« in Washington spitzt sich zu <--- the same procedure as every year???
 
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