Berlin (dts) - Der Obmann der Linksfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages, Stefan Liebich, hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) angesichts ihrer jüngsten Äußerungen zur Ukraine kritisiert. "Wer auf Konflikte wie dem zwischen Russland und der Ukraine mit Geist und Worten ...

Kommentare

(13) k17595 · 24. März 2014
@ 11: Das ständige Patroullieren der prorussischen Milizen und nicht gekennzeichneten Soldaten hat mit Sicherheit gewaltigen Druck auf die Minderheiten ausgeübt. Nicht umsonst verhindert man eine einschüchternde Wirkung von Neonaziaufmärschen in Deutschland durch Gegendemonstrationen.
(12) k17595 · 24. März 2014
@11: Ich habe nicht behauptet, dass die Tataren heutzutage agressiv seien. Deine Behauptung, ich verdrehe die Geschichte, hast du noch nicht geklärt. Übrigens: Schon mal was vom Hitler - Stalin - Pakt gehört? Das ist übrigens nicht die erste Landnahme nach dem 2. Weltkrieg. Da haben die Russen Polen ganz einfach nach Westen verschoben.
(11) Wannabe · 24. März 2014
@9 Die Tartaren haben doch auf Seite der Nazis gekämpft oder wieso waren die Russen noch mal Sauer?Macht die Tat aber auch nicht besser. Weil die jetzigen Tataren und die jetzigen Russen können nichts dafür.Und die russischen Soldaten auf der Krim wurde laut Augenzeugenberichten und auch Berichten von Leuten, die ursprünglich von der Krim kommen und hier im Forum sind, nicht als aggressiv beschrieben worden. Es sind durch ihre Präsenz weniger Unruhen entstanden und es gab keine Toten wie in Kiew
(10) k17595 · 24. März 2014
Landnahme durch Einwanderung der Russen, die die Krim jetzt mehrheitlich bewohnen.
(9) k17595 · 24. März 2014
@8: Ja, so muss es sein. Tausende prorussische, gut ausgerüstete Soldaten in einheitlicher Uniform - zwar ohne Abzeichen - hat sich die Weltöffentlichkeit auch eingebildet. Ich verdrehe die Geschichte? Was stimmt denn in meinem Beitrag nicht? War Stalin etwa ein menschenfreundlicher Demokrat? Hat er nicht abertausende Tataren töten oder deportieren lassen? Hat Chrustschow die Krimbewohner gefragt, ob sie zu Russland oder der Ukraine gehören möchten? Das einzige, was plausibel ist, ist die
(8) Wannabe · 24. März 2014
@7 Wie gesagt weit zurück liegende Vergangenheit. Wer so weit zurück geht müsste dann die Tataren auch als Plünderer und Eroberer sehen. Aber die jetzigen Krimbewohner gehörten Teils Geburtsmäßig noch zu Russland und deren Kinder leben auf jeden fall noch. Und Putin hat sich die Krim nicht genommen. Die Krim hat für sich entschieden, dass sie lieber zu Putin möchte. Er wäre nur schön blöd da noch nein zu sagen. Du verdrehst ganz schön die Geschichte
(7) k17595 · 24. März 2014
@4: Ja, ein russischer Diktator hat die Krim erobert, und ein sowjetischer Diktator ( Chrustschow ) hat sie seinem Heimatland geschenkt. Der nächste russische Diktator (Putin) hat sie wieder dem russischen Imperium einverleibt. Wie bei den Indianern - die Tataren waren bestenfalls im Weg, und hatten unter einem anderen russischen Diktator (Stalin) eine Menge zu leiden.
(6) k17595 · 24. März 2014
@5: Dann müsste Deutschland eher Forderungen wegen der Okkupation Germaniens an die Rechtsnachfolger der Römer wegen Krieg und Kriegsverbrechen stellen.
(5) Folkman · 24. März 2014
Man findet immer etwas, wenn man nur weit genug in der Geschichte zurückgeht. Die Römer hatten z.B. auch mal einige Teile von D in Besitz. Hoffentlich kommen die nicht mal mit Rückforderungen ^^
(4) Wannabe · 24. März 2014
@2 Dann sieh dir die Geschichte der Krim noch mal an. Auch die Tataren haben die Krim einst erobert. Die Tataren hatten die Insel meine ich mich zu erinnern 500 Jahre im Besitz. Die Russen 278 danach. Die Ukraine hatte sie nun 60 Jahre aufgrund einer Bierlaune eines Diktators, der sie verschenkte. Die Bevölkerung ist mehrheitlich immer noch russisch. Zum Vergleich. Wir wurden für 40 Jahre getrennt und konnten wieder zusammen (ohne Befragung des Volkes). Hier wurde nun das Volk befragt
(3) Stiltskin · 24. März 2014
Man kann zu Amerikanern, Russen, zum Konflikt um die Krim stehen wie man will. Beide Seiten haben im Vorfeld mehr oder weniger offensichtlich Fehler begangen. Man kann auch zu den Linken stehen wie man will (für mich ist diese Partei nicht wählbar)- aber man sollte zur Kenntnis nehmen, daß man eben nicht begrüßt, was Putin macht, bzw. getan hat.<link> @1: Wie wahr. Nicht zum ersten mal in den letzten Tagen stimme ich Dir ohne Vorbehalt zu!
(2) k17595 · 24. März 2014
Nun, die Besetzung und Annexion der Krim ist nicht von U.v.d.L. ausgegangen, sondern von Russland. Dass die LINKE erfreut ist über die Landnahme Russlands, weiß inzwischen jedermann. Die Krim gehört eigentlich den Tataren. Hier ist aber eine Landnahme durch Einwanderung, vor allem durch Russen, vorhergegangen. Den Tataren ist es ähnlich ergangen wie den Indianern Nordamerikas.
(1) Wannabe · 24. März 2014
Das Problem ist das wir von alten Menschen regiert werden, die den Russen noch als den Bösen sehen. Die junge Generation hat diese Grundabneigung einfach nicht, weil heutzutage alle Länder Mist bauen und die Russen da bei weiten nicht die Schlimmsten sind. Die Amis haben sicherlich mehr Tote auf dem Gewissen wie die Russen in den letzten 30 Jahren. Der Grundhass aus den Köpfen der Alten muss verschwinden. Erst dann kann man mit Russland gemeinsam eine Lösung finden
 
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