Berlin (dpa) - Knapp zwei Wochen vor dem USA-Besuch von Kanzlerin Angela Merkel rechnen hohe deutsche Sicherheitskreise nicht mehr mit raschen Zugeständnissen der Amerikaner in der NSA-Spionageaffäre. Nachdem das Weiße Haus die Verhandlungen über ein «No-Spy-Abkommen» zum gegenseitigen ...

Kommentare

(6) Pommes78 · 22. April 2014
Frau Merkel nimm genug Vaseline mit .
(5) Brutus70 · 21. April 2014
Als ob es die Amis, oder sonst irgendwen, kümmert worüber wir uns aufregen. Und die Heuchelei von wegen "das geht gar nicht" ist einfach nur lächerlich, oder hat die Bundesregierung schon irgendwelche Schritte unternommen um bekannte Spionage in D zu unterbinden ?
(4) KeinBockmehr · 21. April 2014
Jeder hört jeden ab - und Ende. Wo ist das Problem? Was soll den Menschen da wieder eingeredet werden??? Eine Vorbereitung auf: was...???
(3) k434033 · 21. April 2014
traurig..
(2) Ares · 21. April 2014
Ich hab von Anfang an nicht mit irgendwelchen Zugeständnissen der Amis gerechnet. Das einzige was wir kriegen werden, ist das Zugeständnis, dass die sich nicht wieder erwischen lassen. Und nebenbei sei angemerkt, das Merkel erst empört war, als rauskam, das auch ihr Telefon abgehört wurde/wird.
(1) k453392 · 21. April 2014
Ich persönlich glaube nicht, dass sich die NSA an irgendwelche Abkommen halt wird.
 
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