Kreativ als Kulturmanager – welche Fähigkeiten sind gefragt?
Praxisorientierter Lehrgang an der ebam Akademie in verschiedenen Zeitmodellen
München, 26.07.2017 (lifePR) - Kulturmanager müssen Sponsoren finden, den Spagat zwischen Kunstförderung, Verwaltung und Etatvorgaben beherrschen. Denn Kunst muss keineswegs brotlos sein. Das Gegenteil ist der Fall, der breite Markt für Kultur bietet durchaus Karrierechancen.
Finanzprofis gefragt
Angesichts leerer Kassen brauchen Kommunen und freie Kulturträger gerade jetzt Finanzprofis, die sich in der Praxis auskennen und wissen, wo sie Gelder akquirieren können und wie sie diese gewinnbringend einsetzen können. Vielfach kommt das Geld aus der Privatwirtschaft – deswegen sind gute Kenntnisse im Bereich Sponsoring essentiell für das Berufsbild des Kulturmanagers.
Professionelles Management nötig
Das riesige Freizeitangebot erfordert gezielte Maßnahmen im Marketing. Die Konkurrenz ist groß, so dass jeder einzelne Kulturbetrieb seine Attraktivität unter Beweis stellen muss. So müssen zum Beispiel Museen viel tun, um in der Öffentlichkeit wahrgenommen und besucht zu werden.
Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Kulturbetriebe
Auf der anderen Seite muss allerdings die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Einrichtungen stabilisiert und sogar gesteigert werden. Dienstleistungsorientierung und straffes Kostenmanagement lauten die Schlagwörter.
Aber auch menschliche Skills sind gefragt – die Betreuung der Künstler erfordert viel Fingerspitzengefühl, Verständnis und Begeisterung für die Sache. Ohne Kunst würde unsere Gesellschaft nicht auskommen, sie ist essentiell, um Dialoge zu fördern, andere Denkweisen kennenzulernen, Dinge zu interpretieren, Toleranz zu fördern…man könnte die Liste endlos fortführen.
Die ebam Akademie bietet verschiedene Zeitmodelle an, die mit dem ebam Diplom „Kulturmanager/-in (ebam)“ abschließen. Erfahrene Referenten aus der Praxis unterrichten alle wichtigen Inhalte, die ein Kulturmanager benötigt.
Kaufleute, Juristen und Geisteswissenschaftler haben mit einer zusätzlichen praktischen Qualifikation beste Berufsaussichten als Kulturmanager. Auch Absolventen der schönen Künste, die sich neben Ästhetischer Theorie auch in Marketing, Kulturpolitik sowie Urheber- und Vertragsrecht auskennen, haben hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Der Kurs kann über einen Bildungsgutschein gefördert werden.
Der nächste Wochenendlehrgang in Frankfurt, Köln oder Düsseldorf startet am 09.09.2017 und dauert circa ein Jahr.
Information und Anmeldung unter http://www.ebam.de/kurse/kulturmanager/wochenend-lehrgang/
Und der nächste Vollzeitlehrgang in Berlin oder München startet mit der Herbstakademie am 04.09.2017 und dauert sechs Wochen.
Information und Anmeldung unter http://www.ebam.de/kurse/kulturmanager/vollzeit/
Finanzprofis gefragt
Angesichts leerer Kassen brauchen Kommunen und freie Kulturträger gerade jetzt Finanzprofis, die sich in der Praxis auskennen und wissen, wo sie Gelder akquirieren können und wie sie diese gewinnbringend einsetzen können. Vielfach kommt das Geld aus der Privatwirtschaft – deswegen sind gute Kenntnisse im Bereich Sponsoring essentiell für das Berufsbild des Kulturmanagers.
Professionelles Management nötig
Das riesige Freizeitangebot erfordert gezielte Maßnahmen im Marketing. Die Konkurrenz ist groß, so dass jeder einzelne Kulturbetrieb seine Attraktivität unter Beweis stellen muss. So müssen zum Beispiel Museen viel tun, um in der Öffentlichkeit wahrgenommen und besucht zu werden.
Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Kulturbetriebe
Auf der anderen Seite muss allerdings die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Einrichtungen stabilisiert und sogar gesteigert werden. Dienstleistungsorientierung und straffes Kostenmanagement lauten die Schlagwörter.
Aber auch menschliche Skills sind gefragt – die Betreuung der Künstler erfordert viel Fingerspitzengefühl, Verständnis und Begeisterung für die Sache. Ohne Kunst würde unsere Gesellschaft nicht auskommen, sie ist essentiell, um Dialoge zu fördern, andere Denkweisen kennenzulernen, Dinge zu interpretieren, Toleranz zu fördern…man könnte die Liste endlos fortführen.
Die ebam Akademie bietet verschiedene Zeitmodelle an, die mit dem ebam Diplom „Kulturmanager/-in (ebam)“ abschließen. Erfahrene Referenten aus der Praxis unterrichten alle wichtigen Inhalte, die ein Kulturmanager benötigt.
Kaufleute, Juristen und Geisteswissenschaftler haben mit einer zusätzlichen praktischen Qualifikation beste Berufsaussichten als Kulturmanager. Auch Absolventen der schönen Künste, die sich neben Ästhetischer Theorie auch in Marketing, Kulturpolitik sowie Urheber- und Vertragsrecht auskennen, haben hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Der Kurs kann über einen Bildungsgutschein gefördert werden.
Der nächste Wochenendlehrgang in Frankfurt, Köln oder Düsseldorf startet am 09.09.2017 und dauert circa ein Jahr.
Information und Anmeldung unter http://www.ebam.de/kurse/kulturmanager/wochenend-lehrgang/
Und der nächste Vollzeitlehrgang in Berlin oder München startet mit der Herbstakademie am 04.09.2017 und dauert sechs Wochen.
Information und Anmeldung unter http://www.ebam.de/kurse/kulturmanager/vollzeit/