Berlin (dts) - Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für freiwillige Leistungen, die in der Regel der Werbung neuer Mitglieder und der Kundenbindung dienen, haben sich in den vergangenen vier Jahren fast verdoppelt. Das ergibt sich aus Daten des Bundesgesundheitsministeriums, die die Linken- ...

Kommentare

(6) last_hermit · 29. März 2017
@5: Ist ja richtig, hat aber noch immer recht wenig mit dem Beitrag zu tun und im ersten Kommentar ging es ja um Werbeschreiben und wie Du damit umgehst. Im Beitrag geht es um Leistungen der Kassen, die einigen Mitgliedern wichtig sind, von diesen Experten aber als "Werbung" abgetan werden.
(5) slowhand · 29. März 2017
@4 Ich habe absolut kein Verständnis dafür das Mitgliedsbeiträge in Milliardenhöhe für Werbung verschleudert werden. Ist das jetzt für Dich auch klar verständlich geschrieben?
(4) last_hermit · 29. März 2017
@2: Der Inhalt mag Deine Meinung und auch richtig sein, hat aber rein überhaupt nichts mit der Meldung zu tun! Nach der Überschrift sofort losgeschimpft, oder?
(3) Muschel · 29. März 2017
@2 Da stimme ich Dir hundertprozentig zu. Leider springen die alllermeisten Menschen auf diese unsinnige Werbung an. Ich kann es nicht nachvollziehen, aber es ist so.
(2) slowhand · 29. März 2017
Dafür habe ich absolut kein Verständnis. Jede Krankenkasse hat ihren Internetauftritt. Wechselwillige können sich da schlau machen und entscheiden, da bedarf es keiner Werbung. Werbung wird von mir ignoriert, unaufgeforderte Werbung landet ungelesen in der Papiertonne. Werbeprospekte, trotz Schild "Bitte keine Werbung", landen ebenso ungelesen in der Tonne. Diese Art der Werbung ist in meinen Augen Ressourcenverschwendung ersten Grades.
(1) Muschel · 29. März 2017
Absolut widerlich: Nimm die Beiträge deiner Kunden um mehr Geld für nutzlose Behandlungen zu generieren (so heißt das heute) und knöpfe ihnen trotzdem immer mehr Geld ab. Sponsort by Politiker.
 
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