Bonn (dpa) - Den gesetzlichen Krankenkassen droht im kommenden Jahr ein Defizit von rund 7,5 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kam der Schätzerkreis für die gesetzliche Krankenversicherung in Bonn. Das erfuhr die dpa in Berlin. Das Milliardenloch kommt zustande, weil die Ausgaben für Ärzte, ...

Kommentare

(2) ochse21 · 06. Oktober 2009
Die Kosten könnten auch reduziert werden, wenn die Anzahl der Krankenkassen reduziert würde. Kein Mensch braucht 300 Krankenkassen!
(1) LordIntruder · 06. Oktober 2009
Die Kosten könnten auch reduziert werden, wenn nicht der gehende Patient und der kommende Patient ein Bett im Krankenhaus am gleichen Tage jeweils voll bezahlen müsste (bzw. deren Krankenkassen). Nur, um mal ein Beispiel zu nennen. Dergleichen Punkte gibt es reichlich. Unnötig lange stationäre Aufenthalte vor und nach OPen. Kontrolliert die Sachkosten, l.iebe Kassen, das KH-Personal verdient wenig genug für seine Arbeit und Verantwortung, also schiebt es nicht auf diese Kostengruppe.
 
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