Berlin (dpa) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert, bei der geplanten Verschärfung des Prostitutionsgesetzes Konzessionsgebühren einzuführen. Nicht nur Bordelle, sondern auch die Prostituierten sollten eine Genehmigung einholen müssen. Die Genehmigung sollte mit einer deutlichen ...

Kommentare

(8) chaosperfekt · 23. Februar 2014
Geld stinkt nicht.Das wusste schon Kaiser Vespasian und hat im alten Rom eine Toilettensteuer eingeführt.
(7) k293295 · 23. Februar 2014
Die privaten Wohnungsbordelle, die ohne Zuhälter, Puffmutter und das ganze Brimborium auskommen, wo also die Prostituierten allein verdienen (und selten Steuern zahlen), sollen kriminalisiert werden. Dafür schustern Bürgermeister und Landräte ihren Freunden Geschäft zu. Und die Polizeipräsis rammeln weiter im Separee. Außer in Sachsen und Hessen. Da rammeln sie im geheimen Kinderbordell.
(6) k408300 · 23. Februar 2014
das Geschäft mit Sex per Flat boomt ja zur Zeit - da schaun die Gemeinden mal wieder auf das schwächste Glied in der Kette - die Bräute
(5) tibi38 · 23. Februar 2014
da holt sich der Chef das Geld seiner Angestellten ab
(4) donaldus · 23. Februar 2014
Aha, die Kommunen steigen jetzt als Zuhälter ein. Das ist ja nett.
(3) Stoffele2001 · 23. Februar 2014
irgendwie müssen die jungs doch auch ihre diätenerhöhung finanzieren. die einnahmen bleiben ja gleich, auch wenn die typen mehr geld bekommen.
(2) spreepirat · 23. Februar 2014
die scheisser wollen wohl an allem mitverdienen - wie wärs mit einer fenstersteuer - hatten wir schon mal: im mittelalter!!!
(1) k408300 · 23. Februar 2014
Sollten sie bei den Freiern eintreiben
 
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