Berlin (dpa) - Die SPD prüft wegen des Widerstands gegen eine große Koalition eine in Deutschland neue Form der Regierungszusammenarbeit - und stößt damit auf Widerstand bei der Union. SPD-Chef Martin Schulz erläuterte in der Fraktionssitzung vor dem ersten Spitzengespräch mit der Union als Option ...

Kommentare

(17) KeinBockmehr · 13. Dezember 2017
Es ist ein grundsätzliches Problem, daß, wenn eine Partei gewählt wurde, ALLE anstehenden Themen nach deren Gusto abgehandelt werden. Wenn die Themen einzeln abgestimmt würden - dann hätten wir eine Demokratie!
(16) Tommys · 13. Dezember 2017
ISt doch okay die Idee der SPD . Letztlich müssen sie bestimmen, was sie wollen - wenn der andere nicht will - na dann eben nicht. Aber dieses "weiter so" ist irgendwie unwürdig und riecht muffig bequem ..... ich würde bevorzugen, wenn sich Frau Merkel vom Acker macht ...
(15) Tom-Cat · 13. Dezember 2017
Doppeltes KO
(14) Han.Scha · 13. Dezember 2017
Man kann die SPD mit Herrn Schulz nicht mehr ernstnehmen.
(13) keinzurueck · 13. Dezember 2017
@12 Ist das überhaupt erlaubt?
(12) k489866 · 12. Dezember 2017
Wie wäre es mit einer Koalition ohne Merkel?
(11) schlossberg9 · 12. Dezember 2017
Wasch mich, aber machmich nicht nass... Hauptsache her mit den Ministerposten und schuild haben dann immer die anderen....
(10) Gertrud · 12. Dezember 2017
Kokolores
(9) romanti-c-ker · 12. Dezember 2017
Das die SPD abgewählt wurde, hängt wenig mit der großen Koalition zusammen, sondern mit ihrem Erscheinungsbild, ihrer mangelnden Kompetenz, ihre Erfolge in der GroKo zu verkaufen, und ihrem Kanzlerkandidaten, der sich nach anfänglichem Höhenflug als das entpuppte, was er immer war, nämlich Herr Schulz. Und so, wie sie sich weiterhin verkauft, wird das auch nicht besser.
(8) Emelyberti · 12. Dezember 2017
Das glaube ich gerne dass CDU das ablehnt.Zum einen kann man das Konservative doch nicht einfach so in die Tonne treten und zum Anderen sind bei satten Mehrheiten Misstrauensanträge garnicht durchzusetzen.Mit Frau Merkel ist der Stillstand wieder gewählt worden.Sie hat ja nicht mal die Einsicht irgendetwas falsch gemacht zu haben.An ihr prallt wirklich alles ab,stille Wasser sind sehr sehr tief!
(7) Folkman · 12. Dezember 2017
@6: Ja, genau, nach CDU-Logik hat die SPD viel Vertrauen verspielt, weil sie sich ernsthaft weigerte, Mutti Merkel erneut zu bequemer Machtfülle zu verhelfen. Und dann auch noch mit einer unzumutbaren "Koko" kommen - eine unerhörte Frechheit des Juniors!
(6) juanita2014 · 12. Dezember 2017
zitat "Der designierte sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sieht so eine Zusammenarbeit als «gefährlich» an. «Die SPD hat sehr viel Vertrauen verspielt und sollte jetzt wieder zu Seriosität zurückkommen" warum hat die spd vertrauen verloren? weil sie zu gutgläubig war und immer für den machterhalt der cdu eine groko eingegangen ist. welches vertrauen soll denn zurückkommen, wenn spd wieder nur den machterhalt der cdu sichert?
(5) keinzurueck · 12. Dezember 2017
Merkel kann und will nur mit einer satten Mehrheit "durchregieren". Eine Koordinierung mit anderen Parteien in einer Koalition oder die Beschaffung von Mehrheiten im Bundestag bei einer Minderheitsregierung gibt es in ihrer Welt nicht.
(4) dlonieh · 12. Dezember 2017
Und der Begriff ist aus DDR Zeiten negativ besetzt. "Kommerzielle Koordinierung" wäre aber gar nicht mal so unpassend.
(3) tastenkoenig · 12. Dezember 2017
Was Neues probieren? Mit der Union? Da kriegen die doch körperliche Schmerzen …
(2) Leoric · 12. Dezember 2017
Ich glaube nicht, dass das funktionieren wird. In der Wahrnehmung wird der Effekt ähnlich sein wie bei einer GroKo oder die Regierung wird sehr instabil.
(1) carnok · 12. Dezember 2017
geschickt, liebe SPD. Und nebenbei natürlich noch Ministerien besetzen und zusätzlich abkassieren.
 
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