Berlin (dpa) - Die Union hat dem SPD-Kanzlerkandidaten und Parteichef Martin Schulz wegen seines Verzichts auf die Teilnahme an der nächsten Koalitionsrunde Drückebergerei vorgeworfen. «Herr Schulz macht sich einen schlanken Fuß», sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer der «Bild»-Zeitung ...

Kommentare

(33) darkkurt · 20. März 2017
@27: Jein. Die Erststimme ist zwar für den Direktkandidaten, aber mit der Zweitstimme wählt man eine Liste, an deren Spitze bei der SPD Martin Schulz (und bei der CDU Angela Merkel) steht. Sollten diese wider Erwarten kein Direktmandat erhalten, wählt man mit der Zweitstimme durchaus den Kanzlerkandidaten in den Bundestag, zumindest ein bisschen. Falls Sie Ihr Wahlkreis-Mandat erhalten, wird die Liste dann ab Position 2 abgearbeitet und so weiter...
(32) lutwin52 · 20. März 2017
Leipzig war ich schon. In der Vorweihnachtszeit. Den alten Backes von Bahnhof hatten die aber sehr schön hergerichtet. Außen wie innen. Respekt.
(31) Redigel · 20. März 2017
@30: Und ich komme aus Leipzig, SPD regiert, mein Direktkandidat wählt ganz sicher ebenfalls Schulz.
(30) lutwin52 · 20. März 2017
@27 @29 Na das ist alles egal. Ich komme aud NRW. Da regiert die SPD. Und im Ruhrpott oder Auf Schalke wo ich wohne gibts keine CDU *fg* Mein Direktkandidat wählt ganz sicher Schulz.
(29) Redigel · 20. März 2017
@27: Ich glaub ja auch nicht, dass der Direktkandidat von der SPD Schulz wählen würde...
(28) Photon · 20. März 2017
@25: Aber so läuft es doch seit je her. Das "Gesicht" einer Partei ist der Frontmann. Und ganz ohne Einfluss auf die real gemachte Politik ist er ja auch nicht. Sieht man ja an der Union, wie viele da ausgetreten sind aus Ärger über Merkel und "ihre" Politik, wie dereinst bei Schröder und "seiner" Politik. Will sagen: Auch ein neuer Frontmann kann frischen (anderen) Wind bringen. Und ich sehe die SPD mit Schulz weit besser aufgestellt, als mit Gabriel, der sich seinen Ruf bereits versaut hat.
(27) Haase · 20. März 2017
@14: Ich weiß nicht, in welchem Wahlsystem Du unterwegs bist, aber Deutschland kann es nicht sein - außer Du wohnst im Wahlkreis von Schulz. Denn wir wählen den Kanzler nicht direkt, sondern Abgeordnete (mit der Erststimme) und Parteien (mit der Zweitstimme). Aus den Ergebnissen von Erst- und Zweitstimme setzt sich der Bundestag zusammen, der dann den Kanzler wählt. Wählst Du mit der Zweitstimme "DIE PARTEI", dann wählst Du schon mal nicht SPD (und indirekt Schulz).... ;-)
(26) lutwin52 · 20. März 2017
Ist schon richtig, aber ich will die Merkel weg haben.
(25) k255751 · 20. März 2017
Nur weil man den Frontmann auswechselt ist doch die Partei keine andere. Außer hohlen Phrasen kam noch nichts konkretes - wie auch - er will doch bloß Kanzler und sonst nichts weiter. Also schön weiter so - hat der doch in Brüssel schon demonstriert. Fürs Wahlvolk ein paar blumige Worte an die man nach der Wahl auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Lage dann ungern erinnert werden will. Immer wieder das selbe Spielchen .... und der Wähler spielt fein mit.
(24) lutwin52 · 20. März 2017
@23 Ich werde ihm wohl eine Chance geben. Nicht weil ich zur SPD zurückkehren will sondern weil er der einzige ist, der Merkel paroli bieten kann
(23) Photon · 20. März 2017
@8,11,15: Das nennt man "Gruppendynamik". Deswegen werde ich vermutlich niemals einer Partei beitreten. Aber im Falle von Schulz muss ich sagen: Wer denn sonst? Ohne auch nur die Spur einer Sympathie für die SPD zu haben, ist der Schulz doch der einzige, der ehrlich und authentisch WIRKT. Der könnte als einziger Merkel den Thron streitig machen. Insofern ist die Entscheidung in dem Falle für mich nachvollziehbar. Wählen werde ich ihn trotzdem nicht.
(22) k151565 · 19. März 2017
@20 Na,das beruhigt mich ein wenig.........
(21) ircrixx · 19. März 2017
@20: Deine Aufklärung beruhigt mich, da mach ich glatt drei Kreuze!
(20) thrasea · 19. März 2017
@15 Och, es gab 3 ungültige Stimmzettel. Aber die Zählen wohl nicht zum Ergebnis :-) 100% = alle abgegebenen gültigen Stimmzettel. @18 Es waren 605 gültige Stimmzettel <link> @19 Irgendwie machst du in deinem Kommentar thematisch ganz schöne Schlenker. Wüsste nicht, was Schulz mit Trump zu tun hat?
(19) Interpol61 · 19. März 2017
Lügen haben kurze Beine, viel Versprechen und dann immer die selbe Leier Steuererhöhungen Damit Herr Trump in USA seinen Zaun bauen kann .Lol.
(18) k151565 · 19. März 2017
Wieviel Delegierte waren denn da?
(17) Leoric · 19. März 2017
Der Wechsel von Schulz in die Bundespolitik ist ein Segen für die EU. Dort hat er ihr inzwischen mehr geschadet als geholfen und in der deutschen Regierung kann er sie weiter bedingungslos unterstützen. Warum er Merkel nicht erwähnt ist klar, in seiner früheren Rolle war er ein glühender Fan von ihr und kann jetzt kaum gross auf Konfrontation gehen.
(16) ircrixx · 19. März 2017
@2: Da hab ich aber ganz andre Bildinformationen! <link>
(15) ircrixx · 19. März 2017
100 Prozent, öh, warn denn auch alle da ...?
(14) Redigel · 19. März 2017
@13: Keine Ahnung was man davon halten soll, aber ich für meinen Teil sehe mich nicht als Anhänger der SPD. Viele wollen Erfahrung in der Politik, die hat Mutti jetzt reichlich und dennoch werde ich Schulz sehr wahrscheinlich wählen. Einfach weil er besser über den Tellerrand als Pro-Europäer blickt. Als Kanzler wähle ich Schulz und als Partei natürlich meine Partei DIE PARTEI allein schon wegen der Parteifinanzierung (85 Cents). Soviel Ehrlichkeit muss sein :)
(13) picard95 · 19. März 2017
Die SPD. Was soll man von dieser Partei bzw. deren Anhängern halten? Kurz vor den Wahlen spielen sie sich als die "Arbeiterpartei" auf die sie früher vielleicht mal waren vor Schröder. Nach den Wahlen "ist es unfair an seinen Wahlversprechen gemessen zu werden" (Müntefering) und nicht zu vergessen: die SPD regiert seit einer gefühlten Ewigkeit mit. Da hätten sie das soziale Gewissen doch schon vorher finden können (abseits von Nahles Rententräumen)
(12) Redigel · 19. März 2017
@9: Kim Jong (Jung?) Un lässt nicht wählen, er wählt selber.
(11) Redigel · 19. März 2017
Das kriegt nicht mal meine Partei DIE PARTEI hin. Sonneborn sollte sich schämen, wahrscheinlich wählt er selber Chulz.
(10) k408300 · 19. März 2017
ob die Mädels ihn wählen
(9) hichs · 19. März 2017
Mehr Prozente als kim Jung Un aus Nordkorea. Wow.
(8) lutwin52 · 19. März 2017
100%? Keine Gegenstimme? Keine Enthaltung? Wann hat es das in Westdeutschland schon mal gegeben? Selbst in der DDR gab es das nicht. Aber das Ergebnis zeigt wie tief die SPD gesunken ist.
(7) raffaela · 19. März 2017
Hmmm. Wenn ich die Inhalte einer Partei oder die Aussagen und Pläne eines Politkers weniger Glauben schenke als dem optischen Eindruck, dann hat wohl bei dem einen oder anderen die Erziehung von Kindes Beinen an komplett versagt! Einen Menschen oder dessen Ansichten und Kompetenzen nach Bart oder dem kurzen Kleidchen mit den langen Beinen zu beurteilen, ist, egal ob in Politik oder im privaten Bereich, einfach nur lächerlich. Mir graut bei dem Gedanken, dass solche Menschen wählen dürfen!
(6) k408300 · 19. März 2017
ist leider so @3
(5) Folkman · 19. März 2017
@3: Ja, 'ich wähle den/die, weil er/sie gut aussieht', habe ich auch schon öfter gehört. Auf solche Personen sollte mal tunlichst Hirn regnen... Edit: Unter den Klammusern gibt's also auch so einige, die meinen, die Optik macht's in der Politik. OMG!
(4) darkkurt · 19. März 2017
@1: wir hatten schon einen übergewichtigen Riesen, einen getönten Pfau und Mutti mit Topf-Frisur - wir würden auch Bart und Halbglatze verkraften!
(3) k408300 · 19. März 2017
@2 im Schnitt entscheidet auch das Aussehen eines Kandidanten
(2) Folkman · 19. März 2017
@1: Sorry, aber ist doch völlig wurscht, wie jemand aussieht. Wir sind doch hier nicht bei einem Schönheitswettbewerb, sondern in der Politik, wo es um Inhalte, nicht um die Optik gehen sollte. Merkel ist und war übrigens auch noch nie eine Schönheit...
(1) k408300 · 19. März 2017
mit Bart und Halbglatze dürfte schwer werden
 
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