Knorr-Bremse auf der InnoTrans 2016: vernetzte Systeme für einen leistungsfähigen Schienenverkehr
(pressebox) München, 18.08.2016 - Als weltweiter Markt- und Technologieführer für sichere und effiziente Mobilität auf der Schiene präsentiert Knorr-Bremse auf der Messe InnoTrans 2016 (20.-23.9.2016) unter dem Motto "Creative Systems - Globally" innovative Subsysteme und Lösungen zu deren intelligenter Vernetzung für einen leistungsfähigen Schienenverkehr. Knorr-Bremse unterstützt Hersteller und Betreiber von Schienenfahrzeugen in ihrem Streben nach maximaler Betriebs- und Funktionssicherheit bei niedrigen Kosten.
"Kompromisslose Sicherheit, höchste Zuverlässigkeit sowie niedrige Lebenszykluskosten - das sind kurz gefasst die wesentlichen Vorteile von intelligenten Vernetzungslösungen, die im Mittelpunkt unseres Auftritts auf der InnoTrans 2016 stehen. Technologisches Rückgrat sind dabei die Zugsteuerungssysteme (TCMS) des anerkannten Spezialisten aus dem Knorr-Bremse Konzern, der Selectron Systems AG", sagt Klaus Deller, Vorsitzender des Vorstands der Knorr-Bremse AG und zusätzlich verantwortlich für den Unternehmensbereich Systeme für Schienenfahrzeuge. "Darüber hinaus präsentieren wir mit unseren Tochterunternehmen auf insgesamt fünf Messeständen Neu- und Weiterentwicklungen bei Brems-, Tür-, Klima- und Energieversorgungssystemen, die unsere Innovationsführerschaft eindrucksvoll unter Beweis stellen."
Vorteile für Hersteller, Betreiber und Nutzer von Schienenfahrzeugen
Die Vernetzung von Subsystemen des Gesamtsystems Schienenfahrzeug generiert überzeugenden Mehrwert für deren Hersteller, Betreiber und Nutzer. Hersteller profitieren von Gesamtlösungen aus einer Hand, Betreiber von sinkenden Betriebskosten und die Fahrgäste von erhöhter Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit.
Die Vorteile für die Fahrzeughersteller reichen von einer vereinfachten Projektabwicklung bis hin zur Vereinfachung der Zulassung. Wenn die Subsysteme in Hard- und Software optimal aufeinander abgestimmt und vor der Integration bereits getestet sind, ergeben sich einfacher zu projektierende Systemarchitekturen. Zusätzlich reduziert sich damit die Komplexität der Elektronik, die bislang der hohen Diversität der Subsysteme geschuldet ist.
Je enger dabei die einzelnen Subsysteme von Schienenfahrzeugen miteinander vernetzt sind, desto größer ist der Nutzen für den Betreiber. Wenn beispielsweise Bremsen, Türen, Klimaanlagen und die Energieversorgung systemübergreifend diagnostizierbar sind, werden singuläre Service-Tools für einzelne Subsysteme überflüssig. Das senkt die Kosten; gleichzeitig werden die Inbetriebnahme und der Service der Systeme deutlich einfacher, schneller und damit kostengünstiger.
Knorr-Bremse iCOM® - innovative Plattform für die Bahn 4.0
Für die digitale Eisenbahnwelt hat Knorr-Bremse das umfassende und durchgängig modular aufgebaute System iCOM entwickelt, das die Betriebssicherheit der Fahrzeugflotte erhöht und deren Betriebskosten senkt. Knorr-Bremse iCOM umfasst On-Board-Geräte, ein Back Office sowie eine Vielzahl wegweisender Applikationen. Beispielsweise verbindet die App iCOM Monitor detaillierte Mess- und Analyseverfahren mit automatisierten Diagnosen und zeigt Zustände sowie Wartungsbedarf aller wesentlichen Systeme im Zug an.
Damit können Betreiber eine zustandsorientierte oder vorausschauende Wartung ihrer Fahrzeuge realisieren, mit der Betriebsausfällen vorgebeugt und die Instandhaltung bedarfsgerecht und kosteneffizient umgesetzt werden kann. Weitere Applikationen sind das Fahrerassistenzsystem iCOM Assist (LEADER®) sowie iCOM Meter. iCOM Assist unterstützt den Lokführer dabei, seinen Zug möglichst energieeffizient sowie verschleißarm zu bewegen und dabei den Fahrplan genau einzuhalten. iCOM Meter ermittelt und dokumentiert den tatsächlichen Energieverbrauch eines Zuges in Echtzeit. Zum einen kann der Bahnbetreiber damit die exakte Abrechnung des Stromverbrauchs sicherstellen, zum anderen kann er die Daten nutzen, um Potenziale für eine weitere Senkung des Energieverbrauchs zu identifizieren. Alle iCOM-Applikationen arbeiten auf einer gemeinsamen Hardware und einer State-of-the-Art-Benutzeroberfläche im iCOM-Backoffice. Da das System auf einem offenen Standard basiert, ist es gleichermaßen für Fahrzeugbauer wie Fahrzeugbetreiber geeignet.
Neue Produkte für mehr Sicherheit, Komfort und Effizienz
Auf der InnoTrans 2016 präsentiert Knorr-Bremse zahlreiche Produktneuheiten, die den Schienenverkehr sicherer, komfortabler und effizienter machen. Das wegweisende Nahverkehrstürsystem SNAKE der Knorr-Bremse Division IFE steht dafür beispielhaft. Das extrem flache und leichte Türsystem kann auch in sehr beengten Einbauverhältnissen kürzeste Öffnungs- und Schließzeiten umsetzen und eignet sich daher insbesondere für hohe Fahrgastaufkommen. Es ist nicht nur äußerst robust, sondern dank des schmierungsfreien Spindelantriebs zudem besonders wartungsarm.
Die neue Luftversorgungsanlage Intelligent Air Control® von Knorr-Bremse synchronisiert die bereitgestellte Luftmenge mit der vom Fahrzeug benötigten Luftmenge in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand. Bei gleichzeitigem Verzicht auf Hilfsluftkompressor und Schallkapselungen profitieren Betreiber von niedrigeren Kosten und einem vereinfachten System, Fahrgäste und Anlieger von geringeren Schallemissionen.
Weitere Neuheiten auf dem Messestand von Knorr-Bremse sind die modular aufgebaute CCB-3-Bremssteuerung für Lokomotiven sowie die CFCB Light. Hinter letzterer verbirgt sich eine neue Güterwagen-Kompaktbremse für besonders gewichtssensible Anwendungen.
Mit der Übernahme der Schienenverkehrsparte des Bremsbelagspezialisten TMD Friction Anfang 2016 hat Knorr-Bremse sein Produktportfolio im Bereich Reibmaterialien deutlich erweitert. Seither bietet Knorr-Bremse neben organischen LL-Sohlen für die Nachrüstung nun auch lärmarme organische Bremssohlen für die Erstausrüstung an. Diese und die dazugehörigen Serviceangebote zeigt Knorr-Bremse auf der InnoTrans ebenso wie etwa neue Sinterbeläge.
Dank standardisierter und modularisierter Produkte ist Knorr-Bremse PowerTech bei den Bordnetzumrichtern in der Lage, Systeme für sämtliche Zugtypen und Leistungsklassen umzusetzen. Darüber hinaus lässt sich die Umrichtertechnologie mit anderen Produkten und Systemen aus dem Hause Knorr-Bremse vernetzen, beispielsweise mit der iCOMDiagnosesoftware, Druckluftkompressoren oder Klimasystemen.
Knorr-Bremse RailServices - Betreuung über den gesamten Lebenszyklus
Für die Life Cycle Solutions von Knorr-Bremse RailServices sind höchste Betriebssicherheit, kurze Stillstandzeiten und geringe Reparaturkosten die entscheidenden Erfolgsfaktoren. Knorr-Bremse RailServices begleitet seine Kunden über den gesamten Lebenszyklus ihrer Fahrzeuge mit maßgeschneiderten Servicepaketen, einer effizienten Ersatzteillogistik und einem schnellen und flexiblen Service vor Ort durch bestausgebildete und erfahrene Mitarbeiter.
Darüber hinaus bietet Knorr-Bremse RailServices Modernisierungslösungen an, mit denen sich Lebenszykluskosten reduzieren und die Einsatzdauer von Fahrzeugen verlängern lassen.
Dabei sorgt das Engineering-Team von Knorr-Bremse dafür, dass die kundenspezifischen Lösungen "ready for homologation" sind und produktübergreifende Synergien genutzt werden.
Knorr-Bremse baut Technologieführerschaft weiter aus
Mit dem Auftritt auf der InnoTrans 2016 stellt Knorr-Bremse seine weltweite Technologieführerschaft bei Systemen für Schienenfahrzeuge unter Beweis. Um auch zukünftig die Fahrzeughersteller und Fahrzeugbetreiber mit innovativen Systemen in ihrem Streben nach mehr Sicherheit, Effizienz und Kostenoptimierung unterstützen zu können, hat Knorr- Bremse Mitte dieses Jahres ein neues, in dieser Art weltweit einmaliges Entwicklungszentrum eröffnet. Mit mehr als 90 Mio. Euro ist es die größte Einzelinvestition in der 111- jährigen Geschichte des Unternehmens. Das Gebäude bietet mit seinen insgesamt 100 Prüfständen beste Bedingungen für die Entwicklung und Erprobung neuartiger Bremssysteme für den Schienen- und Nutzfahrzeugbereich. Hier arbeiten die Knorr-Bremse Entwickler beispielweise an zukunftsweisenden Lösungen, die ein verschleißarmes und punktgenaues Abbremsen von Zügen ermöglichen werden - unabhängig von Beladungszuständen oder Witterungseinflüssen. Damit können Taktzeiten verkürzt und die Pünktlichkeit weiter verbessert werden.
"Kompromisslose Sicherheit, höchste Zuverlässigkeit sowie niedrige Lebenszykluskosten - das sind kurz gefasst die wesentlichen Vorteile von intelligenten Vernetzungslösungen, die im Mittelpunkt unseres Auftritts auf der InnoTrans 2016 stehen. Technologisches Rückgrat sind dabei die Zugsteuerungssysteme (TCMS) des anerkannten Spezialisten aus dem Knorr-Bremse Konzern, der Selectron Systems AG", sagt Klaus Deller, Vorsitzender des Vorstands der Knorr-Bremse AG und zusätzlich verantwortlich für den Unternehmensbereich Systeme für Schienenfahrzeuge. "Darüber hinaus präsentieren wir mit unseren Tochterunternehmen auf insgesamt fünf Messeständen Neu- und Weiterentwicklungen bei Brems-, Tür-, Klima- und Energieversorgungssystemen, die unsere Innovationsführerschaft eindrucksvoll unter Beweis stellen."
Vorteile für Hersteller, Betreiber und Nutzer von Schienenfahrzeugen
Die Vernetzung von Subsystemen des Gesamtsystems Schienenfahrzeug generiert überzeugenden Mehrwert für deren Hersteller, Betreiber und Nutzer. Hersteller profitieren von Gesamtlösungen aus einer Hand, Betreiber von sinkenden Betriebskosten und die Fahrgäste von erhöhter Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit.
Die Vorteile für die Fahrzeughersteller reichen von einer vereinfachten Projektabwicklung bis hin zur Vereinfachung der Zulassung. Wenn die Subsysteme in Hard- und Software optimal aufeinander abgestimmt und vor der Integration bereits getestet sind, ergeben sich einfacher zu projektierende Systemarchitekturen. Zusätzlich reduziert sich damit die Komplexität der Elektronik, die bislang der hohen Diversität der Subsysteme geschuldet ist.
Je enger dabei die einzelnen Subsysteme von Schienenfahrzeugen miteinander vernetzt sind, desto größer ist der Nutzen für den Betreiber. Wenn beispielsweise Bremsen, Türen, Klimaanlagen und die Energieversorgung systemübergreifend diagnostizierbar sind, werden singuläre Service-Tools für einzelne Subsysteme überflüssig. Das senkt die Kosten; gleichzeitig werden die Inbetriebnahme und der Service der Systeme deutlich einfacher, schneller und damit kostengünstiger.
Knorr-Bremse iCOM® - innovative Plattform für die Bahn 4.0
Für die digitale Eisenbahnwelt hat Knorr-Bremse das umfassende und durchgängig modular aufgebaute System iCOM entwickelt, das die Betriebssicherheit der Fahrzeugflotte erhöht und deren Betriebskosten senkt. Knorr-Bremse iCOM umfasst On-Board-Geräte, ein Back Office sowie eine Vielzahl wegweisender Applikationen. Beispielsweise verbindet die App iCOM Monitor detaillierte Mess- und Analyseverfahren mit automatisierten Diagnosen und zeigt Zustände sowie Wartungsbedarf aller wesentlichen Systeme im Zug an.
Damit können Betreiber eine zustandsorientierte oder vorausschauende Wartung ihrer Fahrzeuge realisieren, mit der Betriebsausfällen vorgebeugt und die Instandhaltung bedarfsgerecht und kosteneffizient umgesetzt werden kann. Weitere Applikationen sind das Fahrerassistenzsystem iCOM Assist (LEADER®) sowie iCOM Meter. iCOM Assist unterstützt den Lokführer dabei, seinen Zug möglichst energieeffizient sowie verschleißarm zu bewegen und dabei den Fahrplan genau einzuhalten. iCOM Meter ermittelt und dokumentiert den tatsächlichen Energieverbrauch eines Zuges in Echtzeit. Zum einen kann der Bahnbetreiber damit die exakte Abrechnung des Stromverbrauchs sicherstellen, zum anderen kann er die Daten nutzen, um Potenziale für eine weitere Senkung des Energieverbrauchs zu identifizieren. Alle iCOM-Applikationen arbeiten auf einer gemeinsamen Hardware und einer State-of-the-Art-Benutzeroberfläche im iCOM-Backoffice. Da das System auf einem offenen Standard basiert, ist es gleichermaßen für Fahrzeugbauer wie Fahrzeugbetreiber geeignet.
Neue Produkte für mehr Sicherheit, Komfort und Effizienz
Auf der InnoTrans 2016 präsentiert Knorr-Bremse zahlreiche Produktneuheiten, die den Schienenverkehr sicherer, komfortabler und effizienter machen. Das wegweisende Nahverkehrstürsystem SNAKE der Knorr-Bremse Division IFE steht dafür beispielhaft. Das extrem flache und leichte Türsystem kann auch in sehr beengten Einbauverhältnissen kürzeste Öffnungs- und Schließzeiten umsetzen und eignet sich daher insbesondere für hohe Fahrgastaufkommen. Es ist nicht nur äußerst robust, sondern dank des schmierungsfreien Spindelantriebs zudem besonders wartungsarm.
Die neue Luftversorgungsanlage Intelligent Air Control® von Knorr-Bremse synchronisiert die bereitgestellte Luftmenge mit der vom Fahrzeug benötigten Luftmenge in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand. Bei gleichzeitigem Verzicht auf Hilfsluftkompressor und Schallkapselungen profitieren Betreiber von niedrigeren Kosten und einem vereinfachten System, Fahrgäste und Anlieger von geringeren Schallemissionen.
Weitere Neuheiten auf dem Messestand von Knorr-Bremse sind die modular aufgebaute CCB-3-Bremssteuerung für Lokomotiven sowie die CFCB Light. Hinter letzterer verbirgt sich eine neue Güterwagen-Kompaktbremse für besonders gewichtssensible Anwendungen.
Mit der Übernahme der Schienenverkehrsparte des Bremsbelagspezialisten TMD Friction Anfang 2016 hat Knorr-Bremse sein Produktportfolio im Bereich Reibmaterialien deutlich erweitert. Seither bietet Knorr-Bremse neben organischen LL-Sohlen für die Nachrüstung nun auch lärmarme organische Bremssohlen für die Erstausrüstung an. Diese und die dazugehörigen Serviceangebote zeigt Knorr-Bremse auf der InnoTrans ebenso wie etwa neue Sinterbeläge.
Dank standardisierter und modularisierter Produkte ist Knorr-Bremse PowerTech bei den Bordnetzumrichtern in der Lage, Systeme für sämtliche Zugtypen und Leistungsklassen umzusetzen. Darüber hinaus lässt sich die Umrichtertechnologie mit anderen Produkten und Systemen aus dem Hause Knorr-Bremse vernetzen, beispielsweise mit der iCOMDiagnosesoftware, Druckluftkompressoren oder Klimasystemen.
Knorr-Bremse RailServices - Betreuung über den gesamten Lebenszyklus
Für die Life Cycle Solutions von Knorr-Bremse RailServices sind höchste Betriebssicherheit, kurze Stillstandzeiten und geringe Reparaturkosten die entscheidenden Erfolgsfaktoren. Knorr-Bremse RailServices begleitet seine Kunden über den gesamten Lebenszyklus ihrer Fahrzeuge mit maßgeschneiderten Servicepaketen, einer effizienten Ersatzteillogistik und einem schnellen und flexiblen Service vor Ort durch bestausgebildete und erfahrene Mitarbeiter.
Darüber hinaus bietet Knorr-Bremse RailServices Modernisierungslösungen an, mit denen sich Lebenszykluskosten reduzieren und die Einsatzdauer von Fahrzeugen verlängern lassen.
Dabei sorgt das Engineering-Team von Knorr-Bremse dafür, dass die kundenspezifischen Lösungen "ready for homologation" sind und produktübergreifende Synergien genutzt werden.
Knorr-Bremse baut Technologieführerschaft weiter aus
Mit dem Auftritt auf der InnoTrans 2016 stellt Knorr-Bremse seine weltweite Technologieführerschaft bei Systemen für Schienenfahrzeuge unter Beweis. Um auch zukünftig die Fahrzeughersteller und Fahrzeugbetreiber mit innovativen Systemen in ihrem Streben nach mehr Sicherheit, Effizienz und Kostenoptimierung unterstützen zu können, hat Knorr- Bremse Mitte dieses Jahres ein neues, in dieser Art weltweit einmaliges Entwicklungszentrum eröffnet. Mit mehr als 90 Mio. Euro ist es die größte Einzelinvestition in der 111- jährigen Geschichte des Unternehmens. Das Gebäude bietet mit seinen insgesamt 100 Prüfständen beste Bedingungen für die Entwicklung und Erprobung neuartiger Bremssysteme für den Schienen- und Nutzfahrzeugbereich. Hier arbeiten die Knorr-Bremse Entwickler beispielweise an zukunftsweisenden Lösungen, die ein verschleißarmes und punktgenaues Abbremsen von Zügen ermöglichen werden - unabhängig von Beladungszuständen oder Witterungseinflüssen. Damit können Taktzeiten verkürzt und die Pünktlichkeit weiter verbessert werden.
