Kopenhagen (dpa) - Der Polarfuchs, die Lederschildkröte und der Koalabär sind mit am stärksten vom Klimawandel bedroht. Das geht aus einem Report der Weltnaturschutzunion IUCN hervor, der heute auf dem Klimagipfel in Kopenhagen vorgestellt wurde. «Dieser Report soll ein Weckruf für die Regierungen ...

Kommentare

(2) k45047 · 14. Dezember 2009
Tierarten sterben aus, dafür entstehen neue. Das war schon immer so. Oder kennt jemand noch einen Ort, wo Dinos durch die Gegend rennen? Die Natur wird sich anpassen. Ob der Mensch das auf Dauer kann ist meiner Meinung nach vielleicht genauso fraglich wie die Theorien, dass der Mensch für all das Verantwortlich ist und es nun auch wieder rückgängig machen kann.
(1) Big_Frog · 14. Dezember 2009
Alle genannten Tiere leiden z.Zt.unter überpopulation,wie die Menschheit auch es beginnt natürliche Selektion.
 
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