Berlin (dpa) - Auch ein halbes Jahr nach Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz für Kleinkinder hält sich die Zahl der Klagen in Grenzen. Wie eine Länderumfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab, zogen Eltern bislang nur vereinzelt vor Gericht - so sind beispielsweise in Nordrhein- ...

Kommentare

(8) MartyMcFly99 · 04. Februar 2014
Ist doch auch Blödsinn: Die Kitas haben ausreichend Plätze für U3 zur Verfügung gestellt, dafür gab es ja Geld. Aber probiert doch mal, für dieses Jahr einen Platz für einen Dreijährigen zu bekommen. Eine Bekannte hat von 31 Kitas eine Absage bekommen, es werden sogar 4-Jährige jetzt gekündigt, damit man Platz für U3 hat.
(7) mikrossa · 02. Februar 2014
@6 Stimmt doch. Da sowohl Tagesmütter, private Kitas als auch Kirchliche Kitas gefördert werden. In manchen Fällen sind allerdings all diese Angebote nicht genug.
(6) TILK · 02. Februar 2014
@2: Stimmt nicht. Ein Gericht könnte zum Beispiel Urteilen, dass der Staat nun die Kosten einer privaten Kita o.Ä. übernehmen muss.
(5) StOffTier · 02. Februar 2014
Man hat Anspruch auf einen Betreuungsplatz und dazu gehören einen KitaPlatz oder nun mal auch Tagespflegeplätze. Und Tagesmuttis wurden ja angeblich reichlich ausgebildet.
(4) DinoWF · 01. Februar 2014
@2 jo und dann dauert das trotzdem noch Jahre bis überhaupt was passiert. Man wird einfach von vorne bis hinten verarscht.
(3) Bonsai · 01. Februar 2014
Die Menschen haben sich längst daran gewöhnt von der Politik verarscht zu werden. Gewählt wird man heutzutage wenn man Märchen am glaubhaftesten erzählt.
(2) mikrossa · 01. Februar 2014
@1 Und sollte ein Gericht doch mal zügig arbeiten, so wird das Urteil heißen: "Der Kreis hat umgehend mit der Schaffung von Betreuungsplätzen zu beginnen".
(1) DinoWF · 01. Februar 2014
Klagen bringt ja auch nichts, da man ja eh bis das Verfahren dann läuft sein Kind schon fast in der Schule anmelden kann. Dank unseren langsamen Gerichten
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News