Berlin/Istanbul (dpa) - Im Streit um Besuchsverbote für Abgeordnete bei der Bundeswehr in Incirlik hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) bei ihrer Türkei-Reise keinen Durchbruch erzielt. Nach einem Treffen mit ihrem Amtskollegen Fikri Isik in Ankara sagte sie: «Ich werde in der ...

Kommentare

(7) tommixyz · 02. Juli 2016
HiLeute, hebt mal die Kommentare nicht so auf eine persönliche Eebene: Fakt ist, dass die Türkei gerne vieles möchte, aber nur nehmen und nichts geben geht halt nicht- Pressefreiheit, Menschenrechte usw. sind halt Bestandteil europäischer Vereinbarungen. Wir wurden jahrzehntelang auch für einen Krieg verantwortlich gemacht, den wir persönlich nicht geführt haben, ich kann aber sagen: Entschuldigung für die Dummheit meiner Vorfahren - jetzt lasst uns friedlich zusammenleben!
(6) mceyran · 01. Juli 2016
@4,5 Du musst drei Sachen verstehen: 1. Deutschland ist nicht für die Türkei dort, sondern für den Kampf gegen die Daesch. 2. Man muss mal Sachen trennen können, bevor man mit den gängigen rechten Parolen ankommt. Ich habe nirgendswo gesagt, dass es mir in Deutschland nicht gefällt. 3. Unabhängig davon geht Dich es einen feuchten Kericht an, wo ich zu sein habe. Für Dich ist offenbar so einiges nachgewiesen. MICH schickst DU jedenfalls nirgendswo hin, egal wie sehr Du davon träumst.
(5) Oldie42 · 01. Juli 2016
@3 Der angebliche Völkermord ist NACHGEWIESEN aber meine Einstellung zu DIR kennst DU ja wem es in Deutschlad nicht gefällt Du weißt bescheid, winke winke
(4) Oldie42 · 01. Juli 2016
Anstatt einmal zu handeln wird geredet, geredet, und nichts ändert sich an der Haltung von Erdogan. Deutschland als Natopartner der sich auch für den Kampf gegen den IS ausgssprochen hat, sollte nun einmal überlegen, seine Aktivitäten in ein anderes der Nato angehörendem Land zu verlegen, machbar wäre das. Aber hier wird nur wieder rumgeschleimt und Erdogan hinten rein gekrochen .Das ganze entwickelt sich so langsam zu einer Lachnummer ,wenn es nicht so ernst wäre.
(3) mceyran · 01. Juli 2016
@1 Daraus lässt sich ganz einfach ableiten, dass in der Türkei auf Grund der Resolution um den angeblichen Völkermord an den Armeniern momentan deutsche Politiker unter der Ministerebene nicht erwünscht sind. Das ist ein politisches Statement. @2 Die Bundeswehr ist nicht für die Türkei dort. Man hat nur wegen dem Druck auf Deutschland, auch mal mehr für die NATO zu tun als immer nur Aufklärung, Patriots stationiert und so schnell wie möglich wieder abgezogen.
(2) ruddi1 · 01. Juli 2016
Nato hin oder her,jedes andere Nato-Mitglied hätte bei dieser Behandung die Koffer gepackt und wäre weg.
(1) tommixyz · 01. Juli 2016
Da hatte Uschi ja Glück, dass sie auf den Stützpunkt durfte - als Deutsche und dann noch alls Frau - oder war sie etwa heimlich da?? Manchmal verhalten sich die Türken doch recht eigenartig, wenn es um europäische Fragen geht. Das jetzt die Verteidigungsministerin da war, ist sicher auch ein Zeichen gegenüber Erdogan.
 
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