Kaufland stellt seinen Lieferservice in Berlin ein
Obwohl der Online-Handel mit Lebensmitteln expandiert, läuft noch nicht alles wunschgemäß. Das musste der Einzelhandelsriese Kaufland während seiner Pilotphase feststellen, die am 23. Dezember endet. Danach will er seinen Lieferdienst einstellen. Das hat einen guten Grund, wie der Vorstand deutlich macht.
Als Kaufland im Oktober 2016 in der Hauptstadt in den Online-Handel einstieg und seinen Lieferservice einführte, war das Aufsehen groß. Die Kunden, so hieß es, bräuchten nicht mehr in die Filialen zu gehen, um sich mit Produkten für den täglichen Bedarf einzudecken. Kurze Zeit später wollte der Einzelhandelsriese auch in Hamburg digital expandieren. Doch in den letzten Monaten kamen Zweifel auf, nicht nur bei den Branchenbeobachtern, sondern auch bei Kaufland selbst. Schließlich verkündete das Unternehmen, es werde in der Hansestadt doch nicht an den Start gehen. Und nun möchte es auch seinen Lieferservice in Berlin nicht mehr weiterführen. Dessen Pilotphase endet am 23. Dezember. Danach soll Schluss sein.
Als Kaufland im Oktober 2016 in der Hauptstadt in den Online-Handel einstieg und seinen Lieferservice einführte, war das Aufsehen groß. Die Kunden, so hieß es, bräuchten nicht mehr in die Filialen zu gehen, um sich mit Produkten für den täglichen Bedarf einzudecken. Kurze Zeit später wollte der Einzelhandelsriese auch in Hamburg digital expandieren. Doch in den letzten Monaten kamen Zweifel auf, nicht nur bei den Branchenbeobachtern, sondern auch bei Kaufland selbst. Schließlich verkündete das Unternehmen, es werde in der Hansestadt doch nicht an den Start gehen. Und nun möchte es auch seinen Lieferservice in Berlin nicht mehr weiterführen. Dessen Pilotphase endet am 23. Dezember. Danach soll Schluss sein.