Berlin (dpa) - Unions-Fraktionschef Volker Kauder hat Unverständnis darüber geäußert, dass sich Ministerpräsidenten im Rahmen von Partei-Sponsoring für Gespräche bezahlen lassen. «Ein Ministerpräsident darf nicht gegen Geld vermarktet werden. Punkt», sagte er dem «Reutlinger General-Anzeiger». Damit ...

Kommentare

(5) ruddi1 · 02. März 2010
Ja ist schon komisch,das eine bestimmmmte Zeitung,die jede Gelegenheit nutzt Hartz IV Empfänger nieder zu machen,hier kaum zu hören ist.;)
(4) k275954 · 02. März 2010
wenns nach mir ginge würd ich alle politiker steuer zahlen lassen bis 1000€ frei und was drüber geht 70% steuer die politiker können nicht mal die 1000€ ausgeben da sie alles vom staat bekommen und ich würde diese partei die gerade an der macht ist und nicht erreicht was sie verspricht nach den wahlen von harz4 leben lassen wer zurück tritt soll sovort von harz 4 leben müssen
(3) Blubberschorsch · 02. März 2010
Würden die Medien da mal nen Skandal in Szene setzen, wären auch Neuwahlen ;) Aber Gottseidank ist ja alles gesteuert...dem Lobbyismus sei Dank!
(2) k293295 · 02. März 2010
Ok, der "Reutlinger General-Anzeiger" ist natürlich auch ne Zeitung von Weltruf. Na, Herr Kauder, ihre Merkelsche Kanzler-Imitation wollte wohl keiner für Geld sehen, nicht mal, wenn er noch welches bekäme? Nein, mal im Ernst: Was Kauder meint, ist: Wenn Ihr schon korrupt seid, seid nicht auch noch so blöd, daß es gleich jeder merkt!
(1) sohnes · 02. März 2010
Bin auch dagegen, dass die Herren und Damen auch noch ihre PR komplett selbst gestalten sollen. Am Ende verlangen sie dafür noch eine Diätenerhöhung.
 
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