Wolfenbüttel (dpa) - Das Hochwasser aus dem Harz hat weiter nördlich liegende Städte erreicht. In Wolfenbüttel standen Innenstadtbereiche unter Wasser, die Oker trat an einigen Stellen über die Ufer. In alten Häusern drücke zudem Grundwasser von unten in die Keller, sagte Bürgermeister Thomas Pink. ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 29. Juli 2017
Gaffer behindern, verhindern sie Rettungs./ Hilfs./ Schutzmaßnahmen.Schaulustige parken Rettungswege zu, packen Kinderwagen aus, posieren mit Kindern winkend vor den vor Ort befindlichen Kamerateams die mit Sondererlaubnis vor Ort sind( z.B an der Oker bei Braunschweig), stellen ihre filmischen Ergüsse ins Net. Hier sollte der Gesetzgeber wirklich über drastischere Strafen nachdenken. Allerdings sollten auch die Anwohner, die die Rettungskräfte mit Essen und Trinken versorgen, genannt werden.
(2) raptor230961 · 28. Juli 2017
Kein bezahlen. Sich "frei zu kaufen" ist zu einfach! Gaffer sollten als Helfer zwangsverpflichtet werden. Das heißt konkret: Bei Hochwasser solange Sandsäcke füllen und verteilen, bis das Hochwasser nachläßt. Danach den Leuten beim Aufräumen helfen. Das Schmutzwasser aus dem Keller holen, den Schlamm rausschaufeln, die kaputten Möbel entsorgen helfen, Renouvieren helfen ... So lange helfen, bis die Katastrophe erledigt ist. Da hat wirklich keiner mehr Lust am Katastrophen-Tourismus!
(1) setto · 28. Juli 2017
" «Wir kriegen hier jetzt zusehends eine Gafferproblematik», sagte Pink." Kurtaxe schon bei Einfahrt in die Stadt abkassieren, den Erlös dann den Betroffenen geben . Nur mit Geld hält man diese Leute fern.
 
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