Mailand (dpa) - Nach dem bitteren WM-Aus flossen bei Torwartlegende Gianluigi Buffon die Tränen - später verkündete der 39-Jährige seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft. Das erstmalige Verpassen einer Fußball-Weltmeisterschaft seit 60 Jahren hat die Squadra Azzura tief getroffen. Der ...

Kommentare

(10) ircrixx · 14. November 2017
@4: Inwieweit Intelligenz mit Dabeisein zusammenhängt, kannst du am leichtesten an dir selber überprüfen.
(9) flowII · 14. November 2017
kann man irgendwo wetten, dass deutschland nicht weltmeister wird. das favoritensterben tut uns naemlich ueberhaupt nicht gut
(8) locke72 · 14. November 2017
eigentlich freut es mich immer, wenn irgendein favorit scheitert, in dem fall tut es mir aber für buffon leid. er ist ein ganz großer.
(7) Stiltskin · 14. November 2017
Es wird immer jemanden geben, der den Holländern oder wie in diesem Fall den Italienern mit unverholener Schadenfreude eine Pleite gönnt. Sachlich betrachtet haben es die Italiener indes nicht vermocht, aus ihrer drückenden Überlegenheit Kapital zu schlagen. Und so fahren die Schweden mit ihrem Antifussball, der viel eher dem Handball ähnelt, zur WM. Ich hoffe und wünsche mir, dass Schweden bei der WM ein anderes, ein besseres Gesicht zeigt.
(6) flowII · 14. November 2017
@2 handballstrategie ist aber auch nicht wirklich fussball. siehe deutschland oder sowas wie bayern die letzten jahre
(5) Canga · 14. November 2017
ich freu mich für schweden
(4) notte · 14. November 2017
@3 So intelligent kann es ja nicht sein, sonst wären sie ja dabei!
(3) ircrixx · 14. November 2017
@2: Wenn du intelligent spielen für destruktiv hältst, dann kannst du dich ja nächstes Jahr am schwedischen Standfußball erfreuen.
(2) k36767 · 13. November 2017
Katastrophe nur für die Italiener. Zum Glück bleibt nun der Welt der destruktive "Fußball" von denen erspart
(1) scooter01 · 13. November 2017
"Ohne Holland und Italien, fahr'n wir zur WM..."
 
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