Kabul (dpa) - Mit einem Versöhnungsangebot an die Taliban hat der umstrittene afghanische Präsident Hamid Karsai seine zweite Amtszeit begonnen. In seiner Antrittsrede kündigte der Regierungschef am Donnerstag die Einberufung einer sogenannten Loja Dschirga zur Versöhnung mit den Aufständischen an, ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 19. November 2009
Wer sagt denn das es ohne die Manipulationen überhaupt noch einen Präsidenten Karsai geben würde? Das der Gegenkandidat seine Teilnahme an der Wahl zurückgezogen hat, weil die Taliban das Volk massiv bedroht haben, wenn es cenn wählen geht, ist auch nicht gerade der beste Weg un eine faire Wahl zu haben.
(3) komerzhasi · 19. November 2009
@2: Nachrichten verfolgt schon aber nicht scheinbar inhaltlich nicht verstanden ;o)
(2) 2fastHunter · 19. November 2009
Kommentator 1 hat wohl die Nachrichten nicht verfolgt. Es gabe Unstimmigkeiten udn deswegen sollte es eine erneute Wahl geben. Der Gegener zog sich allerdings zurück. Also nix mit "wurde gewählt und sofort vereidigt".
(1) k49782 · 19. November 2009
Selbiges Vorkommen im Iran, Palästinensergebieten, Libanon, Nordkorea, Venezuela etc. etc. würde wohl monatelang als Wahlmanipulationen und diktatorische Verhältnisse gebrandmarkt werden. Aber nicht so in den USA und Afghanistan, denn da ist der "Wahlsieger" nämlich der richtige und somit auch die Wahl "fair, korrekt" etc. abgelaufen. Und seit Holbrook wissen wir ja das in jeder Demokratie Wahlmanipulationen vorkommen...@2 Es sollte eine eine Stichwahl geben mit selben Wahlkomitee!!!
 
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