Berlin (dts) - Das Bundeskanzleramt will zahlreiche Parlamentarische Staatssekretäre länger als notwendig im Amt belassen. Betroffen sind davon sieben Politiker der FDP, die bei der Wahl ihr Abgeordnetenmandat verloren haben, berichtet der "Spiegel". Das Gesetz schreibt eigentlich vor, dass die ...

Kommentare

(8) k293295 · 20. Oktober 2013
@7: Ich meinte zwar eigentlich, es passiert nix in Personalfragen, aber Du hast natürlich Recht: Das waren schon lange nur Sesselwärmer.
(7) tastenkoenig · 20. Oktober 2013
@6: Als ob vor der Wahl viel passiert wäre … ^^
(6) k293295 · 20. Oktober 2013
@3: Och naja, "hetzerisch" ist ne etwas zu große Keule, aber die Wortwahl der dts könnte doch geschickter sein. Statt "spendiert" in der Überschrift könnte man "gewährt" schreiben, und das Finanzministerium "dogmatisch", das Kanzleramt dagegen "pragmatisch" bezeichnen. Aber dann kommen wieder Kritiker, die sich über die "political correctness" aufregen. @5: Leider wird bis zur Regierungsbildung nix, gar nix passieren. Und dann gehen die FDPler eh'.
(5) tastenkoenig · 20. Oktober 2013
Mal davon ausgehend, dass Staatssekretäre wichtige Aufgaben haben, ist es natürlich sinnvoller, sie in der Findungsphase einer neuen Regierung weiter zu beschäftigen, als für voraussichtlich nur wenige Wochen Ersatzleute zu installieren. Aber das ganze kann natürlich nicht ohne entsprechende Rechtsgrundlage geschehen.
(4) k48612 · 20. Oktober 2013
@3 dort steht aber " länger als notwendig" , also kann dein"Bild" nicht stimmen, denn wenn dem so ist,wie du es versuchst aufzuzeigen wäre es notwendig. Laut dieser News ist es aber eben nicht notwendig ;-)
(3) Chris1986 · 20. Oktober 2013
Für mich stellt sich das Bild: Die Regierungsbildung dauert länger als normal und um den Job nicht liegen zu lassen werden die ehm. Inhaber bis zur neuen Regierungsbildung weiter beschäftigt. Sollte dem so sein sehe ich daran nichts Verwerfliches allerdings fehlen hier massiv Informationen um die Sachlage sicher zu beurteilen und das scheint auch gewollt zu sein weil sich die News schon sehr nach Hetze anhört anstatt nach objektiver Berichterstattung.
(2) k48612 · 20. Oktober 2013
@1 und warste wählen? Hätte man ändern können, die Mehrheit will keine Änderung solcher Klüngelleien....
(1) fcmtommi · 20. Oktober 2013
wasn das für ne sauerei-brauchen die herrschaften sich überhaupt nicht an vorschriften halten. 11000 € einfach weiterbezahlt an abgewählte politiker-unfassbar!
 
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