Kairo/Beirut/Berlin (dpa) - Die Arabische Liga hat Beobachter nach Syrien geschickt, an der kritischen Lage hat deren Eintreffen aber wenig geändert. In Berlin löste der Überfall auf einen syrischstämmigen Grünen-Politiker diplomatische Verwicklungen aus. Die Beobachtermission der Arabischen Liga in ...

Kommentare

(8) i-ben-i · 28. Dezember 2011
habt ihr euch schon mal erkundigt. die news die von syrien kommen und wir täglich sehen/lesen, kommen hauptsächlich von einer agentur, deren hauptsitz glaub in london ist. "Allein bei Google News finden sich derzeit über 74 000 Meldungen zur Lage in Syrien, die sich allesamt auf Behauptungen von Rami Abdul-Rahman als Quelle, auf die »Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte« stützen."
(7) Stiltskin · 28. Dezember 2011
@2: Man mag manches am Westen zu recht kritisieren, aber man sollte doch bitte nicht die Augen davor verschließen, in welchem Ausmaß diktatorisch, menschenverachtend und unfähig Staaten wie Nordkorea oder Syrien sind, sich mit ihrer Opposition friedlich auseinaderzusetzen. Ja, Saddam, Gaddafi, die Roten Khmer/ Pol Pot, Franco, Stalin, Hitler, Mussolini und wie sie alle heißen mögen, waren nach deiner Lesart dann wohl auch wahre Freunde ihrer Völker, die zu dumm waren, dies zu erkennen?!
(6) tastenkoenig · 28. Dezember 2011
Es ist ja nun wirklich kein alltäglicher Vorgang, dass die Arabische Liga sich genötigt sieht, ein Mitgliedsland unter Druck zu setzen. Ohne eine spezielle Quelle zu haben, die #2s Ansprüchen gerecht werden würde, behaupte ich mal: ohne Grund tut die Arabische Liga das nicht. Und dass Assad wochenlang keine Journalisten ins Land gelassen hat, heißt für mich: er wollte bei dem, was er veranlasst hat, keine Zeugen haben. Kritikwürdiges Handeln des Westens ist eine dürftige Entschuldigung dafür.
(5) aboehm · 28. Dezember 2011
@3 und @4: denkt euch nix, @2 weint grundsaetzlich, sobald ein fuehrer einer diktatur in der kritik steht. egal ob es in nordafrika war, in syrien oder in nordkorea. dort herschen ueberall paradiesische zustaende und wir sind ja nur neidisch und machen denen deshalb aerger. so oder aehnlich ist seine sichtweise. den hat mal irgendwann irgendjemand so richtig "gebrainwashed". den muesste man mal ein jahr in so eine diktatur stecken, aber ohne privilegien, am besten in nordkorea.
(4) Perlini · 28. Dezember 2011
@3 So krank, wie nun mal Internettrolle sind. *schulterzuck
(3) papasslf58 · 28. Dezember 2011
@2 Wie krank bist du eigentlich, oder kannst du die Wahrheit weder sehen noch ertragen ? Das Syrien die opposition niederknüppelt, niederschießt und die arab. Liga verarscht, ist doch offensichtlich. Un dzu berlin und dem Überfall, da habne wohl Verfassungschutz, Landesverfassungsschutz und Staatsschutz die syr. Diplomaten nicht 24 Std. lang überwacht, oder wissen nicht, wer vom syr. Geheimdienst sich noch in der BRD rumtreibt.
(2) TurboEdition · 28. Dezember 2011
Antisyrische, westliche Propaganda und Lügen überall - einfach widerlich! "Aus dem US-Außenministerium ...: «Wenn das syrische Regime weiter ..., wird ... andere Mittel in Erwägung ziehen ...«" -> eine offene Kriegsdrohung - nicht anders zu erwarten!!! Der große Satan und seine Vasallen hetzen und zündeln wieder mal, um ein Land zu destabilisieren. Was für ein verlogenes Pack! Human Rights Watch - das weiß doch jedes Kind - ist eine von westlichen Spitzeldiensten bezahlte und gesteuerte NGO.
(1) flowII · 28. Dezember 2011
braucht man den unbedingt syrien fuer eine (gerechtfertigte) intervention im iran?
 
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