Washington/Kabul (dpa) - Der verheerende Anschlag mit mindestens 80 Toten in der afghanischen Hauptstadt Kabul hat international Entsetzen ausgelöst. Die USA sprachen von einer «feigen Attacke». Dass sie sich gegen friedliche Demonstranten gerichtet habe, mache sie noch verabscheuungswürdiger, hieß ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 24. Juli 2016
Extreme politische und religiöse Strömungen grenzen aus, erheben Alleinvetretungsansprüche, hetzen, erzeugen Hass und schrecken vor Gewalt, auch gegen Menschen gleichen Glaubens, nicht zurück. Und so lange es Menschen gibt, werden sie sich für die verschiedensten verqueren Ideologien, im Namen von Göttern, Führern, selbsternannten Heilsbringern missbrauchen lassen. Es scheint für manch einen geradezu ein Segen sein, wenn andere ihnen das Denken abnehmen.
(2) raptor230961 · 23. Juli 2016
Immer die fanatischen Gläubigen, die sich geistig immer noch im Mittelalter befinden. Wie in den Kreuzzügen sind sie sich sicher, daß nur ihr Glauben richtig ist. ... und nur wer den richtigen Glauben vertritt darf leben. Wenn es einen "Gläubigen" erwischt war es halt der Willen Allahs. Eigentlich sehr Schade, da der Islam eigentlich sehr tollerant ist. Das ist, als würden Christen lediglich "Auge Um Auge" gelten lassen - und nicht Vergebung, Tolleranz und Humanität. (... werfe den ersten Stein)
(1) k408300 · 23. Juli 2016
diese Idioten schon wieder
 
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