Berlin (dpa) - Als Reaktion auf die jahrelang falsch zugeordneten Morde von Rechtsterroristen hat die Bundesregierung eine zentrale Neonazi-Datei beschlossen. Das Kabinett verabschiedete am Mittwoch in Berlin einen entsprechenden Gesetzentwurf. In der Datei sollen Daten von Bund und Ländern zu ...

Kommentare

(11) k186864 · 18. Januar 2012
Selbst wenn man es mit T. Sarazzin hält gilt man ja schon als Nazi bei den Linksfaschisten. Die Versäumnisse des Staates dadurch korrigieren zu wollen, eine, wie weit auch immer, geartete Datei ins Leben zu rufen, trifft wohl kaum des Pudelskern. Killer gehören weg, keine Frage. Aber überall !
(10) k396456 · 18. Januar 2012
mir kommt grade die galle hoch, da ich feststellen musste das es eine solche Datei für Sexualstraftäter nicht gibt!!! <link> Wie viele Kinder wurden allein in den letztén 10 jahren getötet? 8 lausige ausländer und schon ist TERRORISMUSGEFAHR (WTF).vergessen wir nicht die entschädigungzahlungen (50 Tausend pro Familie) Ein Schlag ins Gesicht für jeden Deutschen der noch bei Verstand ist! Guten Abend!
(9) i-ben-i · 18. Januar 2012
@ 7 und du denkst wirklich der Verfassungsschutzbericht fasst alle Milieus der Rechten (und Linken, etc.) auf? Hat man ja leider die vergangengn Jahre bei den "ermordeten Döner" gesehen. Oder siehe aktuell den "Streit" über PI-News an. Gibts/Gabs schon lange, aber keiner macht was.
(8) ichwillpunkte · 18. Januar 2012
@7 trotzdem ist das nicht ganz unrichtig was die beiden sagen... jeder sollte vor dem gesetz gleich sein... nur sind manchen eben etwas gleicher
(6) Folkman · 18. Januar 2012
Schon belustigend, wie hier bei jeder News zum Thema Rechtsradikalismus immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen werden, um abzulenken von der braunen Sippe. @2 hat den Nagel schon ganz gut auf den Kopf getroffen, denke ich...
(5) Stiltskin · 18. Januar 2012
Mord ist das schlimmste Verbrechen dessen sich der Mensch schuldig machen kann, da gibt es nichts zu relativieren. Darüber sollte man aber jene nicht vergessen, die zu Gewalt gegen bestimmte Gruppen aufrufen. Die Täter sind rigoros abzuurteilen, die Strafen haben sich am oberen Ende der Möglichkeiten zu bewegen. Der Staat ist bislang viel zu nachlässig, wenn politisch/ religiös orientierte Gruppierungen der Meinung sind, das Recht in die eigene Hand nehmen und Menschen ermorden zu müssen.
(4) Ramik · 18. Januar 2012
"Pro Tag gebe es in Deutschland zwei bis drei rechtsextreme Gewalttaten." - und wieviele linksextreme? @2 Wenn man was gegen kriminelle Ausländer sagt ist man also "Rechts". Frag mal die Linksextremen nach ihrer Einstellung zu gewaltätigen Migranten. Welch überraschung, die wollen diese nämlich auch nicht haben, also sind die nach deiner Auffassung auch "Rechts" obwohl die genau zum Gegenpol gehören. Deine Aussage ist somit Schwachsinn. @1 Volle Zustimmung.
(3) Fritoffel · 18. Januar 2012
Wenn man sieht, wie hier ein Herr Frankenstein regionale Herkunft mit menschenverachtendem Gedankengut gleichsetzt wirds wirklich höchste Zeit, dass etwas passiert. Wobei ich geistige Armut ja auch nicht diskriminieren will ...
(2) k293295 · 18. Januar 2012
<<Es gebe bestimmt viele Menschen in Deutschland, die rechtsextremes Gedankengut teilten, ohne sich entsprechend zu äußern.>> Oh, die äußern sich sehr wohl, wenn sie meinen anonym bleiben zu können. Sieht man auch hier immer wieder - z. B. gleich hier drunter.
(1) k428771 · 18. Januar 2012
hier schießt man mit kanonen auf spatzen. ein blick in deutsche gefängnisse würde reichen, um zu sehen, das dort kaum "rechtsextreme" einsitzen, sondern bis zu 80 prozent kriminelle ausländer. seit 1990 gab es über 7.000 tötungsdelikte durch ausländer, eine "gewaltäter ausländer datei", fehlanzeige, darauf ist bisher keiner gekommen. schaut man sich z.b. npd-demos an, sieht man ebenfalls deutlich, wer dort gewalttätig auftritt. erst am wochenende im osten ein tötungsversuch auf polizisten.
 
Suchbegriff

Diese Woche
16.04.2024(Heute)
15.04.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News