Berlin (dpa) - Nach dem Dioxin-Skandal will die Bundesregierung die Weichen für schärfere Auflagen an die Wirtschaft stellen. Das Kabinett berät morgen über die Pflicht von Futtermittelunternehmen und Privatlaboren, die Behörden über Giftnachweise zu informieren. Die Punkte gehören zum Aktionsplan ...

Kommentare

(1) k251998 · 01. Februar 2011
keine Gefahr für die Futtermittelindustrie, da Aigner jetzt eigens einen CDU-Lobbyisten der Futtermittelindustrie als Staatssekretär einstellt. Dazu muss der lediglich sein bisheriges Aussichtsratssitz abgeben (oder ruhen lassen) bis das Gröbste für die Lobby erledigt ist.
 
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