Saarbrücken (dpa) - Der Parteinachwuchs der SPD lehnt eine Neuauflage der großen Koalition mit Nachdruck ab. Dies machte die scheidende Bundesvorsitzende der Jungsozialisten, Johanna Uekermann, in Saarbrücken zum Auftakt des Juso-Bundeskongresses deutlich. «Im Moment ist vieles unklar. Eines ...

Kommentare

(6) carnok · 25. November 2017
Aber aber Frau Uekermann, sage niemals nie. Will die SPD denn wirklich nur noch eine Splittergruppierung sein? Ich meine, ein Linksbündnis möchte man ja auch nicht...
(5) ChriLin · 25. November 2017
Die sogenannten Jusos sind genau solche Betonköpfe wie wie der Vorstand der SPD. Jemand muß regieren und die SPD kann mit wenn sie denn gutes Personal hat, in einer GroKo mehr bewegen. Also bewegt euch mal runter vom hohen Roß.
(4) Willi4711 · 25. November 2017
@1 Frage wer kann es noch schlechter als Mutti machen? Mir fällt da nur der Möchtegern J.Spahn ein. Da ist mir selbst Mutti lieber.
(3) Willi4711 · 25. November 2017
Wie hat schon Münte zur AFA wegen Kritik an dem Agenda Dreck gesagt? Kleine unwichtige Gruppierung. Laut Definition vertritt die AFA alle Arbeitnehmer.
(2) Muschel · 24. November 2017
Das hat sie sehr gut in Worte gefasst und das sehe ich genauso.
(1) aladin25 · 24. November 2017
Frage an die Jusos: Wer soll´s denn machen? Ich sehe keinen, der es kann, außer Angie.
 
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