Münster (dpa) - Spürbarer Ärger über Parteichefin Angela Merkel und die Forderung nach einschneidenden Reformen haben am Wochenende den Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Münster geprägt. An die Mutterparteien CDU und CSU ging der Ruf nach einem sofortigen Parteitag. Der Parteitag solle «nicht ...

Kommentare

(2) k293295 · 18. Oktober 2009
"HauptREDNER Edmund Stoiber" - *ROFL* - und jetzt ernsthaft: Die JUNGE Union täte gut daran, mal dran zu denken, wer ihnen dieses Land soweit aufgebaut hat, daß sie alle Annehmlichkeiten nutzen können. Es waren die Trümmerfrauen, die 1945 angepackt und den Dreck weggeräumt aben, den die Vorgänger ihrer schönen "Mutterpartei" angerichtet haben. Als Dank dafür gab's nur Tritte in den Hintern - z. B. bei der Rente. Das "C" im Parteinamen war die Union niemals wert.
(1) VeraPlaya · 18. Oktober 2009
Was die JU nicht erkennt ist, daß die CDU viele Stimmen verloren hat, weil die Menschen Angst vor noch mehr sozialen Einschnitten haben. Mehrbelastung durch höhere Eigenanteile bei der Sozialversicherung kosten noch mehr Wähler und wird nur von finanziell unabhängigen Bürgern gewünscht. Massive Reformen sind ok, aber auf Kosten der Wohlhabenden, nicht auf dem Rücken der kleinen Leute.
 
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