Berlin (dts) - Der Pastor, Politiker und Publizist Joachim Gauck hält die Antikapitalismusdebatte für "unsäglich albern". Das sagte er bei der "Zeit Matinee" in den Hamburger Kammerspielen. Er betonte, dass der Traum von einer Welt, in der man sich der Bindung von Märkten entledigen könne, eine ...

Kommentare

(9) Stiltskin · 16. Oktober 2011
Bloß gut, daß dieser Mann nicht vor Monaten im Überschwang der Gefühle Bundespräsident geworden ist. So aber kann er sagen was er will, ohne daß es ernstlich ins Gewicht fällt. Banken und Politik sind auf dem besten Wege, Volkswirtschaften nachhaltig zu ruinieren- und mit Steuermitteln soll die Karre aus dem Dreck gezogen werden. Das bedeutet im Gegenzug aber nicht, daß Wulff ein Bundespräsident von Format ist- mehr als Merkels Grüßaugust und Abnicker von Gesetzen ist er ohnehin nicht.
(8) TurboEdition · 16. Oktober 2011
Dieser unsägliche Pastor, Kotzbrocken und DDR-Hasser ist nun wirklich das Allerletzte! Ich wäre ausgewandert, wenn dieser Vollpfosten BuPrä geworden wäre. Einfach unfassbar was der so von sich gibt! Er selbst hat seine Schäfchen ins Trockene gebracht - der Rest in dieser ungerechten Welt ist ihm egal. Wirklich eine tolle christliche Moral! Wie kann solch einem selbstzufriedenen, arroganten Pinsel noch ein öffentliches Forum gegeben werden?!
(7) k32036 · 16. Oktober 2011
Seine Aussage ist noch ein Grund mehr, endlich wieder auf die Straße zu gehen.
(6) Fritoffel · 16. Oktober 2011
Eine Sache realistisch und nüchtern zu sehen ist eins - deshalb aber auch vor einer Ungerechtigkeit zu buckeln etwas anderes - vieles war nicht realistisch und ist mit Enthusiasmus und einem Gutteil Wut doch geschafft worden Herr Gauck! Zunächst müssen Ungerechtigkeiten erkannt und benannt werden.
(5) k319667 · 16. Oktober 2011
Der Mann sollte sich Janus nennen nach den römischen Gott der ebenfalls zwei Gesichter hatte. Die Äußerungen die er hier von sich gegeben hat. Lassen mich ernsthaft zweifeln das ich mal der Meinung gewesen wäre das er ein guter Bundespräsident hätte sein können. Wenn das hier gesagte seine wirkliche Meinung wiederspiegelt dann kann ich den Mann nur Bedauern. Dann ist er ärmer dran als manch einer der nichts besitzt aber die Hoffnung noch in sich trägt.
(4) Milz-Brandy · 16. Oktober 2011
@1 naja wulff ist auch nicht das gelbe vons ei! ;o)
(3) k424744 · 16. Oktober 2011
@1: Dafür haben wir jetzt einen peinlichen, rückgratlosen Vollpfosten, der Frau Merkel nicht nur in den Arsch, sondern den ganzen Darm hochkriecht...
(2) Muschel · 16. Oktober 2011
Diese ignorante Aussage (um es mal nett auszudrücken) fällt wohl definitiv unter das Motto: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
(1) kaos · 16. Oktober 2011
Danke, dass dieser arogante Arsch nicht Bundespräsident geworden ist.
 
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