Berlin (dpa) - Die Bezahlung ist jedem zweiten Arbeitnehmer in Deutschland wichtiger als Flexibilität im Job oder eine geringere Arbeitszeit. Könnten die Beschäftigten die Rahmenbedingungen neu verhandeln, würden sich fast die Hälfte am ehesten für mehr Geld entscheiden. Das geht aus einer Umfrage ...

Kommentare

(6) kiritiano · 07. Dezember 2016
Eine alte Weisheit ist die ; Ohne Moos nix los
(5) crochunter · 07. Dezember 2016
Ich hab selber auf 30 Stunden reduziert und mir geht es gut dabei. Natürlich ist die Bezahlung ein wichtiger Faktor, denn der Lebensunterhalt muss gesichert sein. Solange das bei mir klappt, nehme ich lieber die 10 Stunden Freizeit als die 25% mehr Gehalt. Persönlich bin ich ja für die maximale 30-35 Stunden Woche für alle. Die Differenz zur 40 Stunden Woche könnten neue Arbeitsplätze sein und das Leben für alle etwas stressfreier machen.
(4) Perlini · 07. Dezember 2016
"Deutsche wollen sechs Stunden pro Woche weniger arbeiten" <link>
(3) setto · 07. Dezember 2016
Man hätte vielleicht mal nach dem Verdienst der Befragten fragen sollen. Wenn ich knapp über dem Mindestlohn läge würde ich mich auch für mehr Bezahlung entscheiden
(2) ircrixx · 07. Dezember 2016
Ich bin zwar kein Festangestellter, aber ich wäre generell für bezahlte Freizeit!
(1) MasterYODA · 07. Dezember 2016
Freiheit für Kediteinheiten, die perfekten Sklaven... ;o)
 
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