Rostow am Don (dpa) - Der entmachtete und aus seiner Heimat geflohene ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch warnt vor einem Blutvergießen auf der Halbinsel Krim. Was jetzt dort geschehe, sei eine «natürliche Reaktion» auf die Machtergreifung durch «Banditen» in Kiew, sagte er in der russischen ...

Kommentare

(2) Wannabe · 28. Februar 2014
@1 Er spricht sich gegen einen Militäreinsatz aus, er appelliert an die Insel Krim Teil der Ukraine zu bleiben. Timoschenko hingegen hat selbst aus dem Gefängnis raus gerufen, dass Verhandlungen zwischen der Opposition und Janukowitsch nicht angenommen dürfen. Ich denke Geld hat er genug gerettet. Arm wird er nicht sterben. Aber sein Land geht nun unter. Das weiß er selbst. Und egal was für ein Arsch er war, denke ich nicht, dass er das gerne sieht
(1) anne30 · 28. Februar 2014
klar...der will seine Millionen zurück...das Volk geht ihm doch am Ar...vorbei...
 
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