Jaguar Land Rover gibt Ausblick auf bahnbrechende Technologien

(lifepr) Schwalbach/New York, 16.04.2014 - .

- Studie Land Rover Discovery Concept beeindruckt mit radikal neuen SUVAssistenzsystemen

- Künftige Land Rover-Modelle mit noch größeren On- und Off-Road-Fähigkeiten

- Infrarot-Lasterstrahlen für die nächste Generation des Terrain Response Systems und zur Messung der Wassertiefe schon vor Kontakt mit einem Gewässer

- Externe Fernsteuerung des Fahrzeugs in extremen Off Road-Situationen

- Neue Mensch-/Maschineschnittstelle (HMI) mit weiterentwickelter Sprach- und Gestensteuerung

- "Transparente Motorhaube" eröffnet eine digital erzeugte Ansicht des Untergrunds. Hilft einem Land Rover bei Touren im Gelände und einem Jaguar bei Hochgeschwindigkeitsfahrten

Am Vorabend der New York International Auto Show hat Jaguar Land Rover eine faszinierende Vorschau auf intelligente Fahrerassistenz- und Bediensysteme der Zukunft gegeben. Die in der Konzeptstudie Land Rover Discovery Vision gebündelten Innovationen umfassen unter anderem eine externe Fernsteuerung für besonders diffizile Off Road-Passagen, proaktiv wirkende Infrarot-Laserscann-Verfahren, weiterentwickelte Sprach- und Gestensteuerung, "Smart Glass" zur Projektion von Bildern auf die Fahrzeugscheiben sowie semiautonome Fahrprogramme für den On- und Off Road-Bereich.

"Die Autos von morgen werden kompetenter, sauberer, intelligenter, begehrenswerter und dazu noch besser vernetzt sein", sagt Dr. Wolfgang Epple, Director of Research and Technology, Jaguar Land Rover. "Diese fünf Themen stehen im Mittelpunkt der aktuellen Forschungsprojekte bei Jaguar Land Rover. In der Studie Discovery Vision Concept demonstrieren wir erstmals aufregend neue Technologien. Einige haben großes Umsetzungspotenzial, andere sind vorerst noch Konzepte. Doch Fakt ist: Jaguar Land Rover wird auch weiterhin neue Standards setzen und Innovationen wie diese künftigen Kunden zugänglich machen."

Nächste Terrain Response-Generation sagt Untergrund und Wassertiefe voraus

Für die Marke Land Rover geht es vor allem darum, die Grenzen des schon heute weltweit führenden Einsatzspektrums der Fahrzeuge noch weiter zu verschieben. Getreu dem Marken-Claim "Above and beyond".

Ein Mittel dazu: Die Erweiterung des bewehrten Terrain Response© Systems um die proaktive Funktion Terrain Scanning. Bei diesem System tasten von den Nebelscheinwerfern ausgesandte Infrarot-Laserstrahlen das Terrain vor dem Fahrzeug ab.

Über Sensoren wird das Gelände auf seine Beschaffenheit untersucht und die dadurch bedingten Reaktionen des Fahrzeugs vorausberechnet. Auf Basis dieser Analyse wird dann automatisch der für diese Passage optimale Fahrmodus angewählt. Parallel dazu errechnet das System eine Kartenansicht, die auf einem hochauflösenden Bildschirm in der Mittelkonsole erscheint.

Doch die Laser können noch mehr: Wade Aid erweitert die zum Beispiel im neuen Range Rover Sport eingeführte elektronische Tiefenmessung für Wasserdurchfahrten um eine weitere Dimension. Denn in diesem Fall wird die Tiefe eines Flussbetts oder Teiches bereits gemessen, ehe der erste Reifen überhaupt ins Wasser rollt.

Off-Road-Fahren im Extremfall auch per Fernsteuerung möglich

Jaguar Land Rover arbeitet bereits mit Hochdruck an autonomen Fahrzeugen. Die - falls es der Fahrer wünscht - selbsttätig fahren können. "Autonome Systeme werden aus unserer Sicht die langweiligen, ermüdenden und routinemäßigen Begleitumstände einer Autofahrt beseitigen", sagt Dr. Epple. "Im Gegenzug kann der Fahrer etwas Arbeit erledigen, sich über das Infotainmentsystem auf dem Laufenden halten oder einfach nur relaxen. Der Fahrspaß soll dabei aber nicht zu kurz kommen, vielmehr sollen die Kunden weiter im engen Kontakt mit ihrem Fahrzeug bleiben. Die smarteren Autos von morgen sollen das Fahrerlebnis steigern - sowohl On- wie Offroad."

Zu den in diesem Kontext von Jaguar Land Rover angedachten Fahrhilfen gehört die All-Terrain Progress Control. Ein System, das teilautonomes Fahren bei einer konstant niedrigen, zuvor vom Fahrer einprogrammierten Geschwindigkeit ermöglicht. Für diese neue Form einer Cruise Control kann der Land Rover-Eigner entweder im Auto verbleiben oder - in kniffligen Off Road-Situationen - das Fahrzeug von außen per Fernsteuerung über das Hindernis manövrieren. Als Bedieneinheiten für die Remote Control steht ihm entweder der aus der Mittelkonsole herausnehmbare Getriebe-Wählknopf oder ein Smartphone beziehungsweise Tablet zur Verfügung. Aber auch beim Einparken oder dem Ankoppeln eines Anhängers kann die externe Steuerhilfe wertvolle Hilfe leisten.

"Der lange Weg zu autonomen Fahrzeugen begann für Jaguar Land Rover vor fast 20 Jahren - 1996, mit der Markeinführung der ersten adaptiven Geschwindigkeitsregelung im Jaguar XK", sagt Dr. Epple. "Heute bieten wir eine große Zahl von Fahrerassistenz-Technologien* an, die das Unfallrisiko senken und die Effizienz der Antriebe erhöhen."

Da 99 Prozent aller Unfälle auf Fahrfehler zurückzuführen sind, zielen die intelligenteren Autos von morgen auf eine Senkung menschlicher Irrtümer und Fehlreaktionen.

"Die von Jaguar Land Rover in den nächsten Jahren eingeführten Fahrerassistenz-Systeme haben das Potential, die Zahl der Unfälle auf null zu reduzieren", sagt Dr. Epple. "Ein intelligenter Jaguar oder Land Rover wird trotz der zunehmenden Anzahl autonomer Systeme natürlich auch weiterhin Fahrspaß bieten. Die Fahrzeuge werden ihre Insassen von den weniger angenehmen Seiten einer Reise entlasten, dabei jedoch nicht Funktionen im Stil eines Roboters ausführen."

Als Vision sieht der oberste Entwickler von Jaguar Land Rover "die Wahl zwischen einem autonomen und einem fahraktiven Modus". Was heißt: Wenn es der Fahrer will, kann das Auto alleine fahren. Steht Fahrspaß im Vordergrund, steigern individuell einstellbare und intelligente Assistenzsysteme das Fahrerlebnis. Dr. Epple: "Ein solcher intelligenter Jaguar oder Land Rover wird in den nächsten zehn Jahren Realität."

Neue Mensch-/Maschine-Schnittstelle (HMI) mit "Smart-Glas"

Alle Glasflächen der Studie Land Rover Discovery Concept - Seitenscheiben, Panorama-Dach und die um ein Head-up-Display (HUD) erweiterte Windschutzscheibe - bestehen aus einem neuartigen "Smart Glas".

Für Dr. Epple eröffnet diese futuristische Technologie zahlreiche Vorteile - darunter eine noch lückenlosere In-Car-Information und eine verbesserte Rundumsicht. Unter dem Stichwort "Augmented Reality" (erweiterte Realität) wird der Blick nach draußen durch in die Scheiben eingeblendete Echtzeit-Informationen ergänzt. Im Fahrzeug platzierte Kameras können zudem Videobilder auf die Smart Glas-Oberfläche oder ins Head-up-Display übertragen. Schwierige Manöver, wie das Zurücksetzen in einer Kurve, werden somit dank Erweiterung des Sichtfelds einfacher. Sogar Bedientasten lassen sich in das Smart Glas integrieren - sie werden aber erst sichtbar, wenn sich ein Finger der Oberfläche nähert.

"Wenn man am Empire State Building vorbeifährt, kann man sich in Zukunft vorstellen, wie die dazu passende Beschreibung auf Wikipedia auf dem Smart Glass eingeblendet wird. Und wie ein Fondpassagier mit einer 'Wischbewegung' diese Informationen auf einen der Infotainment-Bildschirme in den Rückenlehnen oder auf ein angeschlossenes Tablet oder Smartphone weiterleitet", wagt Dr. Epple einen kleinen Blick in die Zukunft.

Überhaupt sieht der deutsche Forschungs- und Technologievorstand Smartphone- Schnittstellen auch im Auto auf dem Vormarsch. "Man muss sich ja nur umschauen: Die meisten Leute wissen, wie man ein Smartphone oder ein Tablet bedient. Daher werden diese Systeme mehr und mehr mit dem übrigen Bedienumfeld verschmelzen und die Innenräume künftiger Fahrzeuge deutlich vereinfachen. Schon heute haben wir im neuen Range Rover und Rover Rover Sport die Zahl der Schalter und Knöpfe um über 50 Prozent reduziert. Und dieser Trend wird weitergehen."

HMI-Konzept des Discovery Vision Concept mit neuer Gesten- und Sprachsteuerung

In der Studie Discovery Vision Concept werden Türen und Heckklappe per Gestensteuerung geöffnet und auch wieder verschlossen. Auf gleiche Weise aktiviert werden Blinker und Scheinwerfer. "Wir haben erkannt, dass dies eine weitaus intuitivere Bedienform ist als das Drücken eines Knopfes oder das Drehen eines Schalters", sagt Dr. Epple.

Gestensteuerung werde schon in naher Zukunft vorherrschende Praxis in einem Jaguar oder Land Rover sein, so Epple weiter. Dank der Entwicklung spezieller Bewegungssensoren seien Fehler bei der Bedienung ausgeschlossen - nur fest definierte Bewegungen der Hände und Finger würden auch in die Tat umgesetzt.

"Gestensteuerung ist nur eine von vielen interessanten Möglichkeiten", betont Dr. Epple. "In den nächsten 25 Jahren werden wir zur Interaktion mit dem Fahrzeug viel stärker biometrische Erkennungsverfahren und Systeme zur Blickerfassung nutzen. Auch die Sprachsteuerung wird eine noch wichtigere Rolle einnehmen. Die nahezu unbegrenzte Prozessorleistung der "Cloud" wird Algorithmen für die Spracherkennung und Interaktion ermöglichen, die in dieser Form an Bord eines Autos nie erzeugt werden könnten. Die "Cloud" bietet die Lösung für die nächste Generation von Spracherkennungs-Systemen."

Transparent Bonnet: Virtuelle Bilderzeugung für bessere Sicht nach vorn und unten

Die neuen, von Jaguar Land Rover anhand der Studie Discovery Vision Concept thematisierten Assistenzsysteme sollen das Fahren künftig noch sicherer, smarter und abwechslungsreicher gestalten. Dieses Ziel erfüllt auch Transparent Bonnet, eine "unsichtbare Motorhaube", die dem Piloten eine digital erzeugte Ansicht des Untergrunds unmittelbar vor und unter seinem Fahrzeug ermöglicht.

Das System arbeitet mit am Kühlergrill montierten Digitalkameras. Diese liefern Bilder, aus denen ein Head-Up-Display eine Ansicht mit komplettem Durchblick erzeugt. Effekt: Der Fahrer schaut gewissermaßen durch Motorhaube und Motorraum hindurch und sieht, was ihn auf den nächsten Metern erwartet. Aber auch der Einschlagwinkel und die Position der Vorderräder werden so sichtbar gemacht.

Diese Innovation hat auch Vorteile für Fahrten auf asphaltiertem Untergrund. So könnte zum Beispiel der Fahrer eines Jaguars durch die Projektion von Fahranweisungen oder das Einblenden der Ideallinie einer Rennstrecke profitieren. Sogar "um die Ecke schauen" ist möglich - weil die Kamera dem Fahrer zeigen kann, was hinter einer Biegung auf ihn wartet.

Lasertechnologie für die Car-to-Car-Kommunikation

Im Zuge zunehmend autonomerer Automobile forscht Jaguar Land Rover darüber hinaus auch an neuen Möglichkeiten zur visuellen Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern. Stichwort: Car-to-Car-Kommunikation.

Beim Laser Referencing werden Laserstrahlen im sichtbaren Spektrum eingefärbt und dazu genutzt, zum Beispiel Bilder oder Piktogramme auf die Straße zu projizieren. Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten sind denkbar, wie beispielsweise optische Warndreiecke, die nachfolgende Fahrzeuge vor einer Panne oder vor plötzlichem Nebel warnen. Das System kann auch Referenzpunkte auf den Boden oder auf Wände projizieren, die dann das Durchqueren besonders schmaler Straßen oder das Parken auf engstem Raum erleichtern.

Wasser- und ölabweisende Lederpolster sowie praktischer Holz-Fußboden

Der erste Range Rover und die frühen Land Rover waren bekannt für ihre sehr funktionalen, notfalls per Wasserschlauch zu reinigenden Innenräume. Auch wenn nicht mehr passend zum Premium Charakter heutiger Modelle war dies eine sehr praktische Lösung - speziell nach harten Off Road-Fahrten im schlammigen Gelände.

Die Studie Discovery Vision Concept übernimmt die bodenständige Ur-Idee und entwickelt sie zu einem sowohl sehr hochwertigen wie pflegeleichten Interieur weiter. Beispiel Leder: Hier entschied sich das Team um Gerry McGovern, Land Rover Design Director und Chief Creating Officer, für ein speziell behandeltes Material der Turiner Lederspezialisten von Foglizzo. Es sieht nicht nur sehr edel aus, sondern fühlt sich auch so an. Darüber hinaus ist es aber auch wasser- und schmutzabweisend. Auch den ungewöhnlichen Holzfußboden des Concept Cars für New York beschreibt McGovern als "überraschend praktisch" - er sei leichter zu reinigen als ein konventioneller Teppich.

Ebenfalls hochinnovativ: die extrem variable Sitzlandschaft: Das vielfach konfigurierbare System verfährt nach dem Motto "fold and slide" - zu Deutsch: zusammenfalten und verschieben. Möglich sind Anordnungen mit vier Sitzen, wie in einer großen Limousine, sowie Layouts mit fünf, sechs und sogar (in dann drei Reihen) sieben Plätzen.

Die Studie Land Rover Discovery Vision Concept gehört zu den Stars auf dem Stand von Jaguar Land Rover auf der New York International Auto Show. Die Messe im direkt am Hudson River gelegenen Jacob Javits Convention Center ist für das Publikum vom 18.- 27. April geöffnet.

* Zu den heute von Jaguar und Land Rover eingesetzten Fahrerassistenz-Systemen gehören die adaptive Geschwindigkeitsregelung, der intelligente Notbrems-Assistent, der Spurwechsel-Warnassistent, der Park-Assistent und die elektronische Tiefenmessung für Wasserdurchfahrten.

Verbrauchs- und Emissionswerte Freelander, Discovery, Range Rover Evoque, Range Rover Sport, Range Rover inklusive Supercharged-Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 12,8 – 4,9 l/100km

CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 299 – 129 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar- und Land Rover-Vertragspartnern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.
Mobile & Verkehr
[lifepr.de] · 16.04.2014 · 11:01 Uhr
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