Der achtjährige Sohn von Schauspieler Jack Black gibt in einem iPad-Spiel rund 3.000 US-Dollar für Premiuminhalte aus. Daraufhin kritisiert Black öffentlich das Finanzierungsmodell des Titels. Trotz ihrer weiten Verbreitung befinden sich Free2Play-Titel wiederholt in der Kritik – vor allem, weil ...

Kommentare

(5) Erick · 19. Mai 2015
@3 und @4 genau meine Sichtweise der Dinge. Ihr habt erkannt, wie ich das gemeint habe. Wer Kindern Geld in die Hand drückt oder Zugriff auf das Konto gewährt, ist selber Schuld, wenn das Geld weg ist. Er sollte nichts zurück bekommen.
(4) k451532 · 19. Mai 2015
Wenn man einem 8 jährigen ein iPad gibt und damit machen lässt was er will, ist man selbst schuld. Ich wäre dafür dass die Eltern das Geld nicht wieder bekommen, denn eine verantwortungsvolle Erziehung sieht anders aus.
(3) M3Y3R · 18. Mai 2015
@2: Ich sehe das so: Der 8-jährige hat mit dem Entwickler/Publisher einen Kaufvertrag geschlossen. Als 8-jähriger bist du aber nicht voll Geschäfftsfähig, also nur beschränkt Geschäftsfähig. Um Geschäfte machen zu können bedarf es daher die Einwilligung der Eltern. Allerdings wird dies in den USA wohl anders sein, wenn nicht sogar noch verschärfter...
(2) ColdasLife · 18. Mai 2015
Ipad o. ä. in der Hand und jeder kann was downloaden. Von daher hat der Mann ja recht (auch wenn es ihn nicht juckt). Interessant ist ob er das Geld wieder kriegt, Normalos würden es sicher nicht, leider!
(1) Erick · 18. Mai 2015
Der Sohn mit 8 Jahren muß ja ein üppiges Taschengeld bekommen oder geht er schon arbeiten ?
 
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