IT-Standardisierung: der Software-Thin Client macht’s möglich
(pressebox) Bremen, 05.06.2014 - Sie kommen im Groß- und Einzelhandel zum Einsatz, in Versicherungen, in Logistikunternehmen, Gesundheitseinrichtungen und vielen anderen Organisationen. Die Rede ist von Software-Thin Clients. Doch was genau sind Software-Thin Clients und wozu werden sie typischerweise eingesetzt?
Was sind Thin Clients?
Als Thin Clients bezeichnet man auf wesentliche Funktionen beschränkte Computergeräte, mit denen IT-Nutzer auf zentral bereitgestellte Anwendungen oder virtuelle Desktops zugreifen. Thin Clients ersetzen die klassischen Arbeitsplatz-PCs, da Thin Client-Hardware deutlich weniger Strom- und Betriebskosten verursacht und sich aufgrund der geringeren mechanischen Anfälligkeit etwa doppelt so lang einsetzen lässt.
Was sind Software-Thin Clients?
Thin Clients können aber auch nur aus Software bestehen und als solche die wesentlichen Merkmale auf eine beliebige Computerhardware übertragen. So lassen sich beispielsweise bestehende oder neue PCs oder Notebooks mithilfe einer geeigneten Lösung in Software-Thin Clients konvertieren und als solche effizient betreiben. Beispielsweise bilden Software Thin Clients, die mithilfe des IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) erstellt wurden eine vollwertige Alternative zur klassischen Thin Client-Hardware.
Software-Thin Clients zur IT-Standardisierung
Die IGEL Software wird als Betriebssystem auf PCs, Notebooks und ausgewählten Thin Clients installiert und macht aus den jeweils genutzten Hardwareplattformen leistungsfähige, universell einsetzbare Software-Thin Clients für den sicheren Zugriff auf nahezu alle zentralisierten IT-Infrastrukturen. Während sich die Nutzer über einen stabilen und zuverlässigen Zugang zu Cloud Computing Services, Server Based Computing (SBC)-Anwendungen und virtualisierten Desktops (VDI) freuen, spüren Administratoren eine deutliche Arbeitsentlastung. Denn IGEL legt dem Lieferumfang des UDC2 seine branchenführende Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) bei.
Minimale Anschaffungskosten maximaler Nutzen
In Kombination mit der IGEL UMS und den IGEL Software-Thin Clients gelingt es, die lokalen Betriebssysteme zu vereinheitlichen und die Managementkosten um bis zu 70 Prozent im Vergleich zu einem ungemanagten PC zu senken. Darüber hinaus profitieren die IGEL Kunden von geringen einmalige Anschaffungskosten und einer flexiblen Auswahl der Hardwareplattform bei der IT-Standardisierung.
Was sind Thin Clients?
Als Thin Clients bezeichnet man auf wesentliche Funktionen beschränkte Computergeräte, mit denen IT-Nutzer auf zentral bereitgestellte Anwendungen oder virtuelle Desktops zugreifen. Thin Clients ersetzen die klassischen Arbeitsplatz-PCs, da Thin Client-Hardware deutlich weniger Strom- und Betriebskosten verursacht und sich aufgrund der geringeren mechanischen Anfälligkeit etwa doppelt so lang einsetzen lässt.
Was sind Software-Thin Clients?
Thin Clients können aber auch nur aus Software bestehen und als solche die wesentlichen Merkmale auf eine beliebige Computerhardware übertragen. So lassen sich beispielsweise bestehende oder neue PCs oder Notebooks mithilfe einer geeigneten Lösung in Software-Thin Clients konvertieren und als solche effizient betreiben. Beispielsweise bilden Software Thin Clients, die mithilfe des IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) erstellt wurden eine vollwertige Alternative zur klassischen Thin Client-Hardware.
Software-Thin Clients zur IT-Standardisierung
Die IGEL Software wird als Betriebssystem auf PCs, Notebooks und ausgewählten Thin Clients installiert und macht aus den jeweils genutzten Hardwareplattformen leistungsfähige, universell einsetzbare Software-Thin Clients für den sicheren Zugriff auf nahezu alle zentralisierten IT-Infrastrukturen. Während sich die Nutzer über einen stabilen und zuverlässigen Zugang zu Cloud Computing Services, Server Based Computing (SBC)-Anwendungen und virtualisierten Desktops (VDI) freuen, spüren Administratoren eine deutliche Arbeitsentlastung. Denn IGEL legt dem Lieferumfang des UDC2 seine branchenführende Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) bei.
Minimale Anschaffungskosten maximaler Nutzen
In Kombination mit der IGEL UMS und den IGEL Software-Thin Clients gelingt es, die lokalen Betriebssysteme zu vereinheitlichen und die Managementkosten um bis zu 70 Prozent im Vergleich zu einem ungemanagten PC zu senken. Darüber hinaus profitieren die IGEL Kunden von geringen einmalige Anschaffungskosten und einer flexiblen Auswahl der Hardwareplattform bei der IT-Standardisierung.