Kabul (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat hat den Anschlag auf eine Moschee in der afghanischen Hauptstadt Kabul mit fast 40 Toten für sich reklamiert. Ein Selbstmordattentäter habe seine Sprengstoffweste inmitten einer Menschenmenge gezündet, teilte der IS in einer Erklärung mit. Die Echtheit ...

Kommentare

(3) flowII · 21. Oktober 2017
wieso werden eigentlich immer zufaellig personaldokumente gefunden, wenn es um anschlaege in europa geht aber bei anschlaegen in kriesengebieten nicht und da schon die bekenntnis auf einer homepage im internet ausreicht ... .oO
(2) ausiman1 · 21. Oktober 2017
Es ist schon traurig was im Namen von Allah geschieht. Das sind auch keine Moslem sondern Leute die in die Klapsmühle gehören und für immer weggesperrt !
(1) amitiger24 · 21. Oktober 2017
Wenn man Angehörige der eigenen Religion angreift beweist das doch vor allem, dass nicht die Religion an sich das Problem ist, sondern die Leute, die sie ausüben (bzw. für ihre Zwecke mißbrauchen)
 
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