Teheran (dts) - Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den USA und ihren westlichen Alliierten gedroht und prophezeite hohe Verluste, falls sie eine Intervention in der arabischen Welt wagen sollten. "Für den Fall, dass sie (die USA) es wagen, Libyen oder den Mittleren Osten anzugreifen, ...

Kommentare

(5) k88272 · 02. März 2011
Fangt an zu Graben, es werden eure eigenen sein.
(4) k49782 · 02. März 2011
@3 Die aktuelle Situation kann man dort ebenso betrachten, Karsai mit mehr als 1500 Wahlmanipulationen weiterhin an der Macht, dann findet man einen neuen Weggefährten und siehe da Karsai ist nicht mehr "tragbar", selbiges gilt auch für die neue "Regierung" im Irak, als diese auf den Iran zuging war auf einmal ebenfalls Verstimmung zu hören und die Regierung hätte aufgelöst werden sollen...das ist "westl. Demokratie".....
(3) k131161 · 02. März 2011
Man vergesse bitte Afgahnistan nicht @1 @2 als der Russe dort noch aktiv war haben die Amies den Taliban Waffen geliefert mit denen heute den deustchen Jungs die Ärsche weggeschossen werden. Gerade die Amis spielen ein falsches Spiel und betrügen die Welt 9/11 uvm.
(2) k412323 · 02. März 2011
@1: richtig. Solange Hussein im Irak nützlich war, war er ein Freund... in Vietnam war es dortmals ja auch nicht anders. Erst wenn die "Junior-Partner" andere Richtungen einschlagen, dann sind sie plötzlich Verbrecher und müßen beseitigt werden.
(1) k405987 · 02. März 2011
Auch wenn es für uns eine unbequeme Wahrheit ist, aber wo er recht hat, da hat er recht: der Westen toleriert Diktaturen so lange, wie sie uns wirtschaftlich nutzen!
 
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