Teheran (dpa) - Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat bei der Parlamentswahl eine deutliche Niederlage einstecken müssen. Sieger ist nach der bisherigen Auszählung ein Bündnis von Konservativen um Parlamentspräsident Ali Laridschani. Drei Viertel der Wähler hätten dafür gestimmt, wie der ...

Kommentare

(7) komerzhasi · 03. März 2012
@2: Solange ein religiöses Gremium entscheidet, welche Kandidaten für die Wahl zugelassen werden, kann man nicht von demokratischen Verhältnissen sprechen. "Korrekt" im Sinne des iranischen Wahlgesetzes ging es doch bei allen Wahlen bisher zu. Wenn das allerdings DEIN Anspruch ist stellt sich mir wieder mal die Frage, warum Du die schlimmen Zustände in unserem Land aushältst und nicht in den Iran auswanderst.
(6) naklaro · 03. März 2012
Ich hoffe das bei uns auch was gemacht wird, nur immer die anderen ergibt kein Sinn.
(5) Chrishilk · 03. März 2012
Weg mit dem "Irren" längst überfällig , aber bestimmt wartet schon der nächste "Irre"
(4) k293295 · 03. März 2012
@1: Ja, klar, er darf 2013 bei der nächsten Präsi-Wahl nicht mehr antreten (wie in Rußland/USA - 2mal und Schluß is). Besser ist der Laridschani aber auch nicht.
(3) mario9326 · 03. März 2012
@2: das ist doch nicht neu
(2) k49782 · 03. März 2012
Wo bleiben denn jetzt die Leutz die bei der letzten Wahl davon sprachen dass diese nicht korrekt war? Obowohl selbst westl. Umfrageinstitute genau jene Wahltrends auch beobachteten, nur mit der Auswertung blieb es in den westl. Medien etwas stiefmütterlich, da wähnte man die Umfrage ob die aktuelle Regierung mehr auf den westen zugehen sollte, als eindeutiges Zeichen für den Betrug der Wahl, dass aber in der selben Umfrage der Großteil sich für die Regierung aussprach ließ man aussen vor.
(1) scarl · 03. März 2012
das der Anfang bald isser weg der Wicht
 
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