IPC-Gehäuse mit zwei SAS/SATA-HDD-Einschüben für Rackeinbau
Leistungsstarke Industrie PC Plattformen für zukunftssichere Industrie 4.0 Systeme
(pressebox) Chemnitz, 21.04.2015 - Die IPC-Chassis ACP-4320 im Lieferprogramm von AMC sind die bei anspruchsvollen Kunden beliebtesten Gehäuse für den 19"-Rackeinbau aus unserem vielfältigen Angebot. Durch ihre individuelle Konfigurierbarkeit eignen sie sich als ideale Industrie PC Plattform für zukunftsichere Industrie 4.0 Systeme im Maschinen- und Anlagenbau, der Produktionsautomation, Logistik, Verkehrssteuerung, Umweltmonitoring u.a. Bereichen.
Sie verfügen über ein sehr elegantes und attraktives Design. Die IPC-Gehäuse sind in zwei Grundvarianten lieferbar: das ACP-4320BP für den Einsatz von Slot-CPU-Karten und passiven Busplatinen (Backplane) mit bis zu 15 Slots gemäß (PICMG 1.0/1.3) und das ACP-4320MB für den Einsatz mit ATX oder MicroATX Mainboards.
Die mit Gummipuffern stoßfest gelagerten Festplatten und Laufwerke sind für den Dauerbetrieb in rauer Industrieumgebung geeignet. Die abschließbare Fronttür schützt das Gerät vor unbefugtem Zugriff und haltbare Nylon Luftfilter sichern das System vor dem Eintritt von Staub. Die ACP-4320-Gehäuse bieten komfortablen frontseitigen Zugang zu zwei SAS/SATA Wechselfestplatten-Einschüben.
Für die Gehäuse stehen verschiedene Weitbereichs-Netzteile mit einer Leistung von bis zu 700 Watt zur Verfügung. Ebenso sind redundante Netzteile verfügbar. Zur individuellen Erweiterung können maximal bis zu 14 Messkarten und/oder Schnittstellenkarten integriert werden. Die IPC Gehäuse verfügen über exzellente Eigenschaften, wie z.B. geräuscharmer Betrieb, redundante Stromversorgung, Hot-Swap-fähiges Zubehör, Storage- und Kühloptionen sowie Mechanismen für die Erkennung von Systemfehlern. Frontseitige LED-Anzeigen und Alarm-Benachrichtigung dienen der einfachen Systemfehlererkennung und zur Statusanzeige des IPC-Systems.
Die Industrie Computersysteme unterstützen die iManager F/W-Technologie, d.h. ein intelligentes, plattformübergreifendes Self-Management-Tool, das den Systemstatus überwacht und bei abnormen Zuständen automatisch aktiv wird. iManager bringt programmierbare Watchdogs auf verschiedenen Ebenen zum Einsatz, z. B. IRQ-Interrupts, ACPI-Ereignisse oder Reset-Levels; auch Spannung und Temperatur sind zur Gewährleistung der Systemverfügbarkeit überwachbar.
Wesentliche Merkmale der IPC Plattformen ACP-4320BP/MB:
attraktives Design
für 4HE Rackmontage
2x SAS / SATA Wechselfestplatten-Einschübe frontseitig
für passive Backplane mit Slot-CPU-Karte oder ATX- oder mATX-Mainboards
unterstützt PICMG 1.3 / PICMG 1.0
starke Lüfter sind leicht austauschbar
Netz- / Resetschalter, LED und 2x USB frontseitig
fortschrittliches Kühlsystem, optimal für die Kühlung der Schlüsselkomponenten.
Sie verfügen über ein sehr elegantes und attraktives Design. Die IPC-Gehäuse sind in zwei Grundvarianten lieferbar: das ACP-4320BP für den Einsatz von Slot-CPU-Karten und passiven Busplatinen (Backplane) mit bis zu 15 Slots gemäß (PICMG 1.0/1.3) und das ACP-4320MB für den Einsatz mit ATX oder MicroATX Mainboards.
Die mit Gummipuffern stoßfest gelagerten Festplatten und Laufwerke sind für den Dauerbetrieb in rauer Industrieumgebung geeignet. Die abschließbare Fronttür schützt das Gerät vor unbefugtem Zugriff und haltbare Nylon Luftfilter sichern das System vor dem Eintritt von Staub. Die ACP-4320-Gehäuse bieten komfortablen frontseitigen Zugang zu zwei SAS/SATA Wechselfestplatten-Einschüben.
Für die Gehäuse stehen verschiedene Weitbereichs-Netzteile mit einer Leistung von bis zu 700 Watt zur Verfügung. Ebenso sind redundante Netzteile verfügbar. Zur individuellen Erweiterung können maximal bis zu 14 Messkarten und/oder Schnittstellenkarten integriert werden. Die IPC Gehäuse verfügen über exzellente Eigenschaften, wie z.B. geräuscharmer Betrieb, redundante Stromversorgung, Hot-Swap-fähiges Zubehör, Storage- und Kühloptionen sowie Mechanismen für die Erkennung von Systemfehlern. Frontseitige LED-Anzeigen und Alarm-Benachrichtigung dienen der einfachen Systemfehlererkennung und zur Statusanzeige des IPC-Systems.
Die Industrie Computersysteme unterstützen die iManager F/W-Technologie, d.h. ein intelligentes, plattformübergreifendes Self-Management-Tool, das den Systemstatus überwacht und bei abnormen Zuständen automatisch aktiv wird. iManager bringt programmierbare Watchdogs auf verschiedenen Ebenen zum Einsatz, z. B. IRQ-Interrupts, ACPI-Ereignisse oder Reset-Levels; auch Spannung und Temperatur sind zur Gewährleistung der Systemverfügbarkeit überwachbar.
Wesentliche Merkmale der IPC Plattformen ACP-4320BP/MB:
attraktives Design
für 4HE Rackmontage
2x SAS / SATA Wechselfestplatten-Einschübe frontseitig
für passive Backplane mit Slot-CPU-Karte oder ATX- oder mATX-Mainboards
unterstützt PICMG 1.3 / PICMG 1.0
starke Lüfter sind leicht austauschbar
Netz- / Resetschalter, LED und 2x USB frontseitig
fortschrittliches Kühlsystem, optimal für die Kühlung der Schlüsselkomponenten.
