Sells (dpa) - Der Indianerstamm Tohono O'odham hat die Mauerpläne von US-Präsident Donald Trump an der Grenze zwischen den USA und Mexiko kritisiert. «Wir unterstützen keine Mauer», sagte der Vorsitzende des Stamms, Edward Manuel, in einem Video mit dem Titel «Es gibt kein Wort auf O'odham für ...

Kommentare

(5) k229465 · 22. Februar 2017
@4 das will ich dir ja auch gar nicht unterstellen :D ich meine nur, dass trump auch mit dem gesetz auskommen muss, genauso wie alle jetzt mit ihm auskommen müssen. und ich denke halt, dass das die indianer nicht mit trump klären müssen. er muss es mit ihnen klären, und wenn er meint er kann das einfach so durchboxen, wird er von den gerichten hoffentlich aufgehalten werden. aber, ich weiß - die zeiten, in denen über indianer bestimmt wurde, sind leider noch nicht überall so richtig vorbei..
(4) k481918 · 22. Februar 2017
@2: Ich verteidige Trump und seine Politik ja nicht. Die Amerikaner müssen jetzt mit ihm auskommen, wie wir ja auch schon seit Jahren mit Merkel auskommen müssen, auch wenn ich sie nie gewählt habe.
(3) piwi · 22. Februar 2017
Ja genau! Super, dass es solche Leute gibt !!
(2) k229465 · 21. Februar 2017
@1 aber auch trump kann nicht einfach so jemanden enteignen lassen. dass er keine narrenfreiheit gegenüber dem gesetz hat, durfte er ja schon erfahren.
(1) k481918 · 21. Februar 2017
Das müssen sie halt mit Trump klären, aber ich glaube nicht, daß er da mit sich reden lassen wird. Kann sich der Indianerstamm bei den amerikanischen Wählern bedanken. Arizona (in dem Staat liegt Sells ja) hat auch mehrheitlich für Trump gestimmt.
 
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