Athen (dpa) - Im von der Finanzkrise erschütterten Griechenland könnte es zu vorgezogenen Wahlen kommen. Grund: Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos will das neue Rettungspaket für sein Land von einer Drei-Fünftel-Mehrheit im Parlament in Athen billigen lassen. Dies sei «national ...

Kommentare

(3) k421583 · 25. Oktober 2011
Die Frage sollte sich stellen: "Was wollen die Griechen"? Sparen: NEIN, zurück zu ihrer eigenen Währung: NEIN, weitere Hilfszahlungen: JA, denn man möchte den ergaunerten Luxus gerne behalten. - Da können die Wählen wen sie wollen, das Problem ist so nicht zu lösen. Selbst Investoren, wenn sie nicht gezwungen werden, werden auf Jahre einen Bogen um Griechenland machen, die Angst, das auch ihr Geld verramscht wird, ist groß.
(2) aboehm · 25. Oktober 2011
@1: und vor allem was koennte man dagegen tun? aber is eh wurscht, die naechsten 100 jahre sieht man das geld sowieso nicht wieder und danach ist es garantiert verjaehrt... gut das von mir nix dabei ist :-)
(1) k424744 · 25. Oktober 2011
Oder soll es so laufen: erst kassiert man das Rettungsgeld der EU, dann wird eine neue Regierung gewählt, die dann einen Großteil der Sparmaßnahmen einfach wieder kassiert... also wundern würde mich das nicht.
 
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