IMS-Forscher erhält Best Paper Award 2013 der AWMF
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. vergibt Preis an Prof. Dr. Karel Kostev und Kollegen
(lifepr) Frankfurt, 16.12.2014 - Am 10. Dezember 2014 wurde in Düsseldorf der "Best Paper Award 2013" an Prof. Dr. Karel Kostev von IMS Health, Frankfurt, Prof. Dr. med. Christian Thielscher von der FOM Hochschule, Essen, und Dr. med. Stephan Thielscher, Elisabeth Krankenhaus, Gerolstein, verliehen. Prof. Dr. med. Hans Reinauer, Editor-in-chief der GMS German Medical Science, der den Preis übergab, unterstrich die Bedeutung der Arbeit, in der die Häufigkeit der Depression im Kontext neurologischer Erkrankungen im Alltag auf Basis einer großen Datenmenge untersucht wurde.
Das Scientific Committee der Organisation schlägt dem Präsidium der AWMF alljährlich ein Paper vor. Die Geehrten erhielten den Preis für einen Beitrag in der Zeitschrift GMS German Medical Science 2013 (Vol. 11) zum Thema "The risk of developing depression when suffering from neurological diseases". In einer wissenschaftlichen Studie konnte ein Zusammenhang zwischen den chronischen Erkrankungen und dem Auftreten von Depression veranschaulicht werden. Bei IMS hat sich die Versorgungsforschung im Gesundheitswesen, die das Ziel hat, letztlich zu einer verbesserten Behandlung von Patienten beizutragen, zu einem wichtigen Arbeitsfeld entwickelt. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen fokussieren auf entsprechende Themen.
Der Preis wird vergeben für qualifizierte Originalartikel und Übersichtsartikel, die im Journal "GMS German Medical Science - an Interdisciplinary Journal" erschienen sind.
In der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.) sind derzeit 168 wissenschaftliche Fachgesellschaften aus allen Bereichen der Medizin zusammengeschlossen. Der Verein vertritt nach eigener Darstellung Deutschland im Council for International Organizations of Medical Sciences CIOMS. Die Website des Vereins soll Wissenschaftler im Bereich der Medizin und die breite Öffentlichkeit über alle Aktivitäten der AWMF informieren.
Der Beitrag von Thielscher/Thielscher/Kostev kann herunter geladen werden unter:
http://www.imshealth.com/deployedfiles/imshealth/Global/EMEA/Germany_Austria/Press%20Room/IMS%20Articles/2014/2014_12_GMS_2013_Vol%2011_Kostev%20et%20al.pdf
http://www.egms.de/static/pdf/journals/gms/2013-11/000170.pdf
Das Scientific Committee der Organisation schlägt dem Präsidium der AWMF alljährlich ein Paper vor. Die Geehrten erhielten den Preis für einen Beitrag in der Zeitschrift GMS German Medical Science 2013 (Vol. 11) zum Thema "The risk of developing depression when suffering from neurological diseases". In einer wissenschaftlichen Studie konnte ein Zusammenhang zwischen den chronischen Erkrankungen und dem Auftreten von Depression veranschaulicht werden. Bei IMS hat sich die Versorgungsforschung im Gesundheitswesen, die das Ziel hat, letztlich zu einer verbesserten Behandlung von Patienten beizutragen, zu einem wichtigen Arbeitsfeld entwickelt. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen fokussieren auf entsprechende Themen.
Der Preis wird vergeben für qualifizierte Originalartikel und Übersichtsartikel, die im Journal "GMS German Medical Science - an Interdisciplinary Journal" erschienen sind.
In der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.) sind derzeit 168 wissenschaftliche Fachgesellschaften aus allen Bereichen der Medizin zusammengeschlossen. Der Verein vertritt nach eigener Darstellung Deutschland im Council for International Organizations of Medical Sciences CIOMS. Die Website des Vereins soll Wissenschaftler im Bereich der Medizin und die breite Öffentlichkeit über alle Aktivitäten der AWMF informieren.
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