Importeure: Volvo mit Doppelsieg
Zehn Marken teilen sich elf Siege / Tesla landet einzigen Sieg für E-Autos / Briten und Italiener stärkste Nationen / Asiaten schwach
(lifepr) Stuttgart, 26.01.2017 - Was sind die besten Importautos, die in Deutschland angeboten werden? Die 123.719 Leser der Zeitschrift auto motor und sport, die an der Wahl BEST CARS 2017 teilgenommen haben, verteilten ihre Stimmen auf zehn Marken in elf Kategorien. Damit konnten sich auch so beliebte Importmarken wie Škoda nicht in mehreren Fahrzeugklassen durchsetzen – mit einer Ausnahme. Volvo gelangen als einziger Importmarke bei der aktuellen Wahl zwei Siege. In der Oberen Mittelklasse wählten die Leser den neuen Volvo S90/V90 mit einem starken Stimmenanteil von 33,5 % an die Spitze. Den zweiten Sieg holte der Volvo XC90 bei den großen SUV mit 16,6 %.
Starkes Ergebnis der Briten
Britische Marken sind trotz Brexit die erfolgreichste Nation der Importwertung. Britische Marken schaffen nicht nur drei Siege, sondern auch fünf zweite und zwei dritte Plätze. Mini setzt sich erneut bei den Kleinwagen durch (29,1 %), der Aston Martin Vanquish siegt bei den Sportwagen (10,2 %), den Range Rover Evoque wählen die Leser mit 23,6 % zum besten Kompakt-SUV. Jaguar gelingen vier zweite Plätze und ein dritter Platz. Der Aston Martin Rapide S landet in der Luxusklasse auf dem zweiten Platz, der Range Rover Sport kommt bei den Großen SUV auf Rang 3.
Auch Italiener stark
Zufrieden sein dürfen dieses Jahr auch die italienischen Autobauer, die immerhin zwei Siege, drei zweite und vier dritte Plätze erreichen. Italien ist damit nach den Briten die stärkste Importnation aus Lesersicht. Der Abarth 595/695 von Fiat setzt sich überlegen bei den Mini Cars durch (34,0%), die Alfa Romeo Giulia gewinnt mit 25,4 Prozent in der Mittelklasse. Alfa Romeo holt mit der Giulietta zudem einen zweiten Platz (16,1 %), dem Alfa Romeo Mito gelingt mit 10,3 % ein dritter Platz. Fiat holt mit dem 500 noch einen zweiten Platz bei den Mini Cars. Stark auch die italienischen Sportwagenhersteller. Ferrari gelingt ein zweiter Platz mit dem Ferrari 488 GTB bei den Sportwagen und ein dritter Rang mit dem 488 Spider bei den Cabrios. Den Maserati Ghibli wählten die Leser mit 24,9 % auf Rang 3 in der Oberen Mittelklasse, den Maserati Quattroporte auf den dritten Platz in der Luxusklasse.
Asiatische Marken schwach
Insgesamt enttäuschend schnitten erneut asiatische Automarken ab. Nur Mazda gelingt ein erster Platz mit dem MX-5 bei den Cabrios. Hinzu kommt ein dritter Platz für den Hyundai Tucson bei den kompakten SUV. Toyota, Kia, Suzuki, Mitsubishi, Honda, Nissan gelingt kein einziger Podiumsplatz.
Tesla Model S siegt zum dritten Mal
Dafür schafft Tesla den einzigen Sieg mit einem Elektroauto. Das Model S wählen die Leser zum dritten Mal in der Luxusklasse auf Rang 1. Das Auto kann die Zustimmung von 29 auf 32 % noch einmal steigern. Damit liegt der Tesla fast zwölf Prozentpunkte vor dem Zweitplatzierten Aston Martin Rapide S.
Bleiben noch Renault und Škoda: Die Franzosen setzen sich mit dem Dauersieger Espace wieder bei den Vans durch und belegen mit dem Scénic auch gleich noch den dritten Rang. Škoda bleibt ebenfalls nur ein Sieg mit dem Octavia in der Kompaktklasse. Hinzu kommen ein zweiter Platz mit dem Fabia bei den Kleinwagen und zwei dritte Plätze für den Superb in der Mittelklasse und dem Citigo bei den Mini Cars.
www.auto-motor-und-sport.de
Starkes Ergebnis der Briten
Britische Marken sind trotz Brexit die erfolgreichste Nation der Importwertung. Britische Marken schaffen nicht nur drei Siege, sondern auch fünf zweite und zwei dritte Plätze. Mini setzt sich erneut bei den Kleinwagen durch (29,1 %), der Aston Martin Vanquish siegt bei den Sportwagen (10,2 %), den Range Rover Evoque wählen die Leser mit 23,6 % zum besten Kompakt-SUV. Jaguar gelingen vier zweite Plätze und ein dritter Platz. Der Aston Martin Rapide S landet in der Luxusklasse auf dem zweiten Platz, der Range Rover Sport kommt bei den Großen SUV auf Rang 3.
Auch Italiener stark
Zufrieden sein dürfen dieses Jahr auch die italienischen Autobauer, die immerhin zwei Siege, drei zweite und vier dritte Plätze erreichen. Italien ist damit nach den Briten die stärkste Importnation aus Lesersicht. Der Abarth 595/695 von Fiat setzt sich überlegen bei den Mini Cars durch (34,0%), die Alfa Romeo Giulia gewinnt mit 25,4 Prozent in der Mittelklasse. Alfa Romeo holt mit der Giulietta zudem einen zweiten Platz (16,1 %), dem Alfa Romeo Mito gelingt mit 10,3 % ein dritter Platz. Fiat holt mit dem 500 noch einen zweiten Platz bei den Mini Cars. Stark auch die italienischen Sportwagenhersteller. Ferrari gelingt ein zweiter Platz mit dem Ferrari 488 GTB bei den Sportwagen und ein dritter Rang mit dem 488 Spider bei den Cabrios. Den Maserati Ghibli wählten die Leser mit 24,9 % auf Rang 3 in der Oberen Mittelklasse, den Maserati Quattroporte auf den dritten Platz in der Luxusklasse.
Asiatische Marken schwach
Insgesamt enttäuschend schnitten erneut asiatische Automarken ab. Nur Mazda gelingt ein erster Platz mit dem MX-5 bei den Cabrios. Hinzu kommt ein dritter Platz für den Hyundai Tucson bei den kompakten SUV. Toyota, Kia, Suzuki, Mitsubishi, Honda, Nissan gelingt kein einziger Podiumsplatz.
Tesla Model S siegt zum dritten Mal
Dafür schafft Tesla den einzigen Sieg mit einem Elektroauto. Das Model S wählen die Leser zum dritten Mal in der Luxusklasse auf Rang 1. Das Auto kann die Zustimmung von 29 auf 32 % noch einmal steigern. Damit liegt der Tesla fast zwölf Prozentpunkte vor dem Zweitplatzierten Aston Martin Rapide S.
Bleiben noch Renault und Škoda: Die Franzosen setzen sich mit dem Dauersieger Espace wieder bei den Vans durch und belegen mit dem Scénic auch gleich noch den dritten Rang. Škoda bleibt ebenfalls nur ein Sieg mit dem Octavia in der Kompaktklasse. Hinzu kommen ein zweiter Platz mit dem Fabia bei den Kleinwagen und zwei dritte Plätze für den Superb in der Mittelklasse und dem Citigo bei den Mini Cars.
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