Goslar (dpa) - Immer mehr E-Biker sind in schwere Unfälle verwickelt. In den ersten neun Monaten des Jahres 2017 wurden knapp 4300 Unfälle mit Personenschäden registriert, an denen die oft auch als Pedelecs (Pedal Electric Cycle) bezeichneten Elektro-Fahrräder beteiligt waren. Dies seien 28 Prozent ...

Kommentare

(34) thrasea · 23. Januar 2018
@32 So ging es mir vor 2 Wochen in Delft. Wirklich erstaunlich, wie herrlich gelassen die Holländer sind. Kein nervöses Klingeln, kein vorbei rasen, man nimmt Rücksicht. Liegt das daran, dass dort jeder selbst Fahrradfahrer ist?
(33) smailies · 23. Januar 2018
@31: Nicht "anlegen" nur gemütlich im Weg stehen und behindern :) Das mit dem "Großteil" ist sicher falsch. Meist halten sich Radfahrer auch an die wichtigsten Regeln. Aber wahrnehmen tut man immer nur die anderen... Dass Politik und Infrastruktur nicht reif für das Rad sind - da geb ich dir an vielen Stellen recht :)
(32) lutwin52 · 22. Januar 2018
Im Sommer war ich in Rotterdam. Ich habe Bauklötze gestaunt über die Fahrradkultur dort.
(31) lutwin52 · 22. Januar 2018
@30 ich werde den Teufel tun und mich militanten Radlern anlegen. Selbstverständlich sind nicht alle so. Aber ein Großteil schert sich einen Dreck um Regeln und Mitmenschen. Übrigens: In den Niederlanden und in Dänemark gibt es das nicht. Der Deutsche ist einfach noch nicht reif fürs Fahrrad. Einschließlich Politik und Infrastruktur.
(30) smailies · 22. Januar 2018
@29: Noch mal: Du schimpfst bitte auf diesen EINEN Radler, nicht alle fahren so. 2. Warum hast Du ihn nicht so gestoppt7behindert, dass er mehr Zeit verliert und so einen Müll nicht mehr macht?! Oder war da so viel Platz, dass er problemlos an dir vorbeigekommen ist, dann war es zumindest keine Gefährdung, oder?!
(29) lutwin52 · 22. Januar 2018
@27 Auf diesem Gehweg ist Fahrrad fahren sowieso nicht erlaubt. Und unter einem Gerüst mit noch mehr beengten Verhältnissen zu klingeln damit man Platz macht ist eine Unverschämtheit. Und die Antwort "Hab keine Lust auf der Straße zu fahren" setzt dem noch die Krone auf. Die Fahrradfahrer sollen sich nicht wundern, dass sie von allen Seiten aufs Korn genommen werden. Verkehrsregeln sind für die ein Fremdwort. Rote Ampeln überfahren gehört zum Standard. Wer anhält ist dumm. Wer absteigt auch.
(28) smailies · 22. Januar 2018
@27: Also was jetzt: ist der Radler vorbei gewesen bevor du es geschnallt hast? Dann war es ja whol nicht so dramatisch. Oder hat er dich bedrängt und genötigt, zur Seite zu gehen, obwohl er kein Recht dazu hatte. Dann mein Vorschlag, stehen bleiben...
(27) lutwin52 · 22. Januar 2018
@26 Was soll denn die Polizei machen wenn die schon über alle Berge sind? Fahrräder haben keine Nummernschilder. Sollte man eventuell mal einführen.
(26) smailies · 22. Januar 2018
@25: Warum nicht in den Weg stellen?! Ich hab neulich bei einem "Klingler" auf unerlaubter Strecke einfach mal langsam reagiert: Langsam umgedreht, umständlich geguckt, und dann, als der Radler angehalten hatte, hab ich mich aus dem Weg getrollt. Wo ist das Problem?! Soll er doch schimpfen, im schlimmsten Fall Handy raus und Polizei anrufen.
(25) lutwin52 · 22. Januar 2018
@24 Du vielleicht, aber eben nicht alle. Und hinten habe ich keine Augen. Da kann mir ein Radfahrer ziemlich unbemerkt zu nahe kommen. Von wegen in den Weg stellen. Ziemlich dreist durch ein Gerüst auch noch Fußgänger zu überholen. Da würde ich grundsätzlich absteigen oder die Straße benutzen. Aber so etwas gilt nicht für alle Radfahrer. Im Gegenteit: Schuld sind die lästigen Fußgänger auf dem Gehweg..
(24) smailies · 22. Januar 2018
@21 Wirtwschaftswege = Feldwege, da gibt es sehr selten Radwege,,, Ach ja, ich bin eigentlich IMMER bremsbereit wenn ich radle...
(23) smailies · 22. Januar 2018
@20: Gut, auf kombinierten Rad/Fußwegen sollten die Fußgänger alle auf einer Seite laufen, damit die Radfahrer eben nicht Schlangenlinien fahren müssen. Nun dürfen Fußgänger diese Wege meist in beide Richtungen benutzen :) Radfahrer aber nicht, das heißt, die Radfahrer sind permanent in der Situation, langsamere Fußgänger zu überholen und den entgegenkommenden Fußgängern auszuweichen. Was sollen Sie Deiner Meinung nach hier machen?! Stell Dir eine solche Verkehrssituation mal im PKW-BEreich vor.
(22) anddie · 22. Januar 2018
Ich glaube, man kann das nicht so ohne weiteres verallgemeinern. Klar gibt es immer wieder Verkehrsteilnehmer, welche sich nicht an die Regeln halten. Aber die sind aus meiner Erfahrung glücklicherweise in der Minderheit.
(21) quila · 22. Januar 2018
ja und die spaziergänger auf den wirtschaftswegen rechnen ja nicht mit radfahrern für die gibt es radwege
(20) quila · 22. Januar 2018
Wirtschaftsweg (oder Kombiweg) du verstehst da was falsch.ich meine kombinierte bürgersteig rad weg.ohne abgerenzung des radweges. also fusgänger und radfahrer auf dem gleichen weg in einem ort. da wird sich durch die fusgänger geschlängelt ohne rücksicht und bremsbereitschaft.es wird in kauf genommen das fusgänger verletzt werden könne.selbst schuld können ja weg gehen.es wird entgegen der fahrtrichtung gefahren usw.
(19) smailies · 22. Januar 2018
@18: Klingt für mich ziemlich konstruiert. Ich erlebe aber immer wieder, dass 3 Fußgänger auf einem Wirtschaftsweg (oder Kombiweg) so nebeneinander laufen, dass sie die ganze Wegbreite blockieren. Wer verhält sich dann demnach verkehrswiedrig? Ich soll klingeln, bremsen, anhalten, weil die mich nicht hören und sich deppert bewegen? Bei Autos gehen sie gleich zur Seite, die sind ja laut genug und werden von weitem gehört.
(18) quila · 22. Januar 2018
@17 noch nicht getötet aber mit sicherheit werden viele von radfahren verletzt.vorallem auf kombinierten fußgänger und radwegen.da geht es einfach mal vorbei.ohne rücksicht.man steht da und ist total erschreckt.undegal rechts oder link da wo platz ist.stell dir vor du läufst auf so einem weg der radfaher rauscht an dir links vorbei und durch den schreck macht du einen schritt zur seite auf die strase wirst von einem auto erfasst und bist platt.der unfallverursacher ist weg und du hast das probl
(17) smailies · 22. Januar 2018
Zu den weiteren Anmerkungen: Immer bedenken: Wie viele Fußgänger werden pro Jahr von Radlern getötet?! Eben, Nahe 0. Also sind die Radler gar nicht sooo gefährlich. Lernt doch einfach, sie zu ignorieren. Funktioniert prima, die radeln meist ganz unfallfrei um euch herum.
(16) smailies · 22. Januar 2018
@13: Ich rede nicht von Fußwegen sondern von Rad- und Wirtschaftswegen, die breit genug sind und lasse genügend Sicherheitsabstand. Fußgänger schimpfen auch, wenn man 2 m Seitenabstand lässt. Dem Radler auf dem Gehweg stellst du dich das nächste Mal einfach mitten in den Weg. Dann muss er anhalten und gewöhnt sich so einen Mist ab. @14: Ich fahre nicht "Haarscharf" vorbei. Wäre mir viel zu gefährlich, wenn ich mit dem Lenker hängen bleibe schmeißt es mich weg, nicht den Fußgänger.
(15) quila · 22. Januar 2018
es heist fußgängerüberweg nicht radfahrer rennstrecke.wobei viele e-bike besitzer sich über ihre rechtliche verantwortung nicht im klaren sind.für sie ist es nur ein schnelles fahrad
(14) quila · 22. Januar 2018
@12 aber wenn du nicht klingelst und haarscharf an ihn vorbei fährst kann er erschrecken und die richtung so ändern das es zu einen unfall kommen könnte. ne wir klingeln da mal lieber nich und erschrecken mal lieber die fusgänger.eine weitere unart der radfahrer ist mit dem rad über einen fusgängerüberweg zu faheren.DAS sind die dinger die man auch zerastreifen nennt.der autofahrer kann damit nicht rechnen und auch nicht der fusgänger das ihn da ein radfahrer entgegen kommt
(13) lutwin52 · 21. Januar 2018
@12 Das ist die Ignoranz vieler Radfahrer. Absteigen ist ein Fremdwort für viele. Beispiel Bürgersteig. 2 Meter breit. Gerüst mit wenig Platz. Radfahrer fahren drauf los, belästigen Fußgänger. Hinweis auf der Straße zu fahren wir mit "habe keine Lust" beantwortet. Unverschämtheit geht kaum schlimmer.
(12) smailies · 21. Januar 2018
... abschätzen, wo er hingeht. Wenn ich nicht klingle behält er seine Geschwindigkeit und RIchtung in der Regel bei und ich kann relativ gefahrlos vorbeifahren - auch wenn der Fußgänger das als gefährlicher empfindet, weil er nicht vorgewarnt wurde.
(11) smailies · 21. Januar 2018
@5: Um Dich aus dem Tal der Ahnungslosen zu holen: Die meisten ebikes habenintegrierte Akkulichter. Und die sind wederum meist geladen und a - weil mit dem ebikeakku verbunden. @9: Wie viele Fußgägner wurden schon von Radfahrern getötet?! Und wie viele von PKWs? Die Gefahr durch Radfahrer ist eine gefühlte, die mit der Realität nicht viel zu tun hat. Mit dem Klingeln ist es so eine Sache: Wenn ich klingle ändert der Fußgänger seine Richtung und seine Geschwindigkeit, das kann ich kaum ...
(10) HelmutPohl · 21. Januar 2018
Da muß ich @ 2 einfach im vollem Umfang zustimmen ! Viele, viel zu viele Radfahrer sind der Meinung, sich an absolut keine Verkehrsregeln halten zu müssen !
(9) quila · 21. Januar 2018
ja die lieben radfahrer sind schon ohne e-motor untestützung für fusgänger gefählich.da wird nich geklingelt da geht es ganz knapp an einen vorbei.und nun kommen sie noch mit 25 sachen auf dem radweg daher und sind der meinung der fusgäger hat hinten augen
(8) ircrixx · 21. Januar 2018
Ich flehe das Schicksal geradezu an, dass die vorgeschlagene technische Lösung für Senioren - also die Kopplung "Krafteinsatz-erzielbare Geschwindigkeit" - gesetzlich durchgesetzt wird. Denn das wird mich reich machen.--- Und zwar mit meiner Idee einer aufsetzbaren Tretmaschine, die man zu Hause aufladen kann! (Bis die dann wieder verboten wird, wird die Höhle der Löwen schon mächtig gebrüllt haben.)
(7) Marc · 21. Januar 2018
Als viel größeres Problem als unerfahrene eBiker, sehe ich nicht ausreichend oder unbeleuchtete Fahrradfahrer an. Wohl nicht nur gefühlt begegnet mir in letzter Zeit jeder zweite Radler ohne jegliches Licht und dazu noch in dunklen Klamotten. Hier bedarf es in meinen Augen einer Ausweitung von Kontrollen und angemessener Strafen, ehe es mehr Schwerverletzte oder Tote gibt.
(6) mesca · 21. Januar 2018
@1 und woher soll ich als Autofahrer erkennen können, dass man mit Pedelec unterwegs ist und nicht mit normalem Bike? Zumal viele ohne Licht daherkommen, schließlich sehen sie ja genug. Nur ich als Autofahrer sehe sie dann leider zu spät. Und wenn die Dinger gute 25 kmh fahren, warum kriegen die dann kein Nummernschild samt Versicherungspflicht und Fahrschule wie für Mofa?
(5) lutwin52 · 21. Januar 2018
Grundsätzlich bin ich Autofahrer. Wenn ich aber mit dem Fahrrad unterwegs bin meide ich jeglichen Kontakt mit Autos. Das ist mir viel zu gefährlich. Es sind da manche zusätzlichen Kilometer nötig. Aber die tun nicht weh. Vorteil: Man sieht Gegenden von denen man in der engsten Umgebung nie eine Ahnung hatte.
(4) smailies · 21. Januar 2018
@3 unangepasste Geschwindigkeit" kann aber auch das von Volker40 genannte sein. @2: Das bessert sich dort, wo sinnvolle Verkehrsregelungen für Radler existieren, z.B. in Holland. Und wo weniger Radwege von Autos zugeparkt sind.
(3) thrasea · 21. Januar 2018
@1 Naja, die Experten in diesem Bericht führen zwei andere Hauptgründe an: "«Viele ältere Menschen fahren durch die Unterstützung des Elektromotors viel schneller, als es ihre Fähigkeiten eigentlich erlauben», sagte der Unfallforscher. Das führe vielfach zu Kontrollverlust und Stürzen." und: "Jeder dritte Unfall mit einem Pedelec sei die Folge unangepasster Geschwindigkeit" - Also eigentlich auch keine anderen Ursachen als bei PKW-Unfällen...
(2) amitiger24 · 21. Januar 2018
Es wäre sicher auch ein guter Ansatz, wenn sich Fahrradfahrer allgemein an Verkehrsregeln halten würden.
(1) Volker40 · 21. Januar 2018
Die häufigste Unfallursache sind nach meiner Ansicht Autofahrer welche die Geschwindigkeit von Fahrädern und E-Bikes unterschätzen.
 
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