Wiesbaden (dpa) - Der anhaltende Wirtschaftsaufschwung in Deutschland sorgt weiterhin für steigende Beschäftigung. Die Zahl der Erwerbstätigen kletterte im Jahr 2017 um 638 000 Personen oder 1,5 Prozent auf 44,3 Millionen und damit den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung, wie das Statistische ...

Kommentare

(3) jensencom · 02. Januar 2018
@2, das sollte meine unterschwellige Systemkritik ja sein... Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast. Wusstest Du, daß kleine Menschen öfter zum Arzt gehen, also offensichtlich kränker sind? Nur wenn man diese Studie hinterfragt, waren das Frauen (statistisch kleiner als Männer), und die Arztbesuche die Kontrollen beim Frauenarzt, also nicht immer Krankheiten. Die Schlussfolgerung klein=krank war also fehl am Platze, aber augenscheinlich...
(2) The.Frytrix · 02. Januar 2018
@1 Das spielt in diesem sinne keine Rolle... die Hauptsache ist das die Menschen aus der Statistik entfernt sind. Das die Kosten gleich sind dafuer aber aus einem anderen Topf bezahlt werden ist das wichtigste. Aber selbst die die einen normalen Job haben, können sich stellenweise keine Wohnung oder ein Auto leisten... dies ist normal.. Hauptsache das 1% hat Zuwächse
(1) jensencom · 02. Januar 2018
Das widerspricht doch eigentlich den hohen Zuzugszahlen. Was mich ausserdem sehr interessieren würde, wieviele derer, die jetzt "in Lohn und Brot" stehen, können sich mit ihrem Lohn das Brot denn leisten? (Stichwort: Aufstocker) . Wieviele davon krebsen am Mindestlohn rum, Teilzeit etc? Einfache berufstätige können sich doch schon selten genug eine Wohnung und ein Auto leisten...? Statistiken...
 
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