Detmold (dpa) - Immer mehr Jugendherbergen in Deutschland öffnen ihre Türen für die Unterbringung von Flüchtlingen. In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen etwa haben die Herbergswerke vereinbart, in der kälteren Jahreszeit mindestens acht komplette Häuser als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen. Das ...

Kommentare

(3) k408300 · 01. August 2015
die Winterbelegung von Jugendherbergen dürfte suboptimal sein - wenn dann die Gemeinde die Belegung mit Flüchtingen bezahlen muss - bingo
(2) kaos · 01. August 2015
Daumen hoch!
(1) watchi · 01. August 2015
Die Unterbringung von Flüchtlingen bringt mehr Geld ein, als die herkömmlichen Gäste und man ist ständig zu 100% ausgebucht. Das hat nichts mit humanitärer Hilfe zu tun, sondern nur mit Geschäftssinn auf Kosten der Steuerzahler.
 
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