Immer mehr Bundeswehr-Offiziere verweigern den Kriegsdienst

@1, @2: Ich empfehle euch mal das Grundgesetz, Art. 4, Abs. 3 und diverse Urteile sämtlicher Instanzen bis hin zum BVerGE. Eine (zeitlich begrenzte oder dauerhafte) Selbstverpflichtung hebt KEIN GRUNDRECHT aus den Angeln, ihr Musterexemplare für einen GröStFAZ (Größter Stammtisch-Feldherr aller Zeiten). @3: Seit wann muss eine Gewissensentscheidung VOR der Berufswahl getroffen werden?

es ist schon recht so,den kriegsdienst zu verweigern,letztlich kann es eben nicht sein,das millitär überall ins ausland hinzusenden,wo es nichts zu suchen hat.die bw wurde zur landesverteidigung aufgestellt,die wird am hindukusch und anderswo nicht verteidigt,sondern dient der imperialmacht von israel/usa,das ist deren zweck.wenn andere krieg führen wollen,nur zu,aber ohne deutschland.die politiker können ihre kriege allein führen,mal sehen wer da hingeht.keiner?nanu,dann auch keinen hinschicken

Man stelle sich vor es ist Krieg und keiner geht hin, zumindest die Deutschen nicht xD Natürlich muss man sich fragen, warum sind die dann überhaupt zur Bundeswehr gegangen? Ist ja so ein bisschen wie "Ich werd Feuerwehrmann, aber ins Feuer geh ich nicht, geschweige denn es zu löschen..." Ein Soldat der den Kriegsdienst verweigert hat die falsche Berufswahl getroffen und sollte entweder aus freien Stücken einen anderen Beruf suchen oder solange keinen Sold mehr bekommen bis er geht.

Traurig Traurig...das sind keine Soldaten sondern...

Ein Zeichen dafür dass diese die BW nur als Sprungbrett für Ihre Karriere nutzen wollten. Eigentlich gehören die alle wegen Verrat am Vaterland an die Wand gestellt. Das geht aber nicht. Also Straflager an vorderster Front, mit Sichtkontakt zu den Taliban. Dann erledigt sich das Problem von alleine.