Im Test: Lords of the Fallen: Der kleine Bruder der Souls-Reihe?

Lords of the Fallen: Der kleine Bruder der Souls-Reihe?

Es gibt Spiele, die haben ein Konzept, welches unglaublich erfolgreich ist und Millionen Spieler weltweit begeistert. Normalerweise dauert es dann nicht lange und das Konzept wird in ähnlicher Weise nachgemacht. Erfahrene Gamer werden schon wissen auf was der Autor dieser Zeilen hinaus will. Lords of the Fallen, das neue Spiel von Entwicklerstudio Deck 13, welche sich vor allem einen Namen mit Point&Click-Adventures gemacht haben, sieht auf dem Papier aus wie eine Kopie der Souls-Reihe. Das Spiel bietet ähnliche herausfordernde Kämpfe, ähnliche Spielmechaniken und setzt eine ähnliche Frustresistenz beim Spieler voraus. Warum Lords of the Fallen einerseits irgendwie eine Kopie der Souls-Reihe ist, aber trotzdem etwas anders ist und frische Ideen in das Genre bringt, das erfahrt ihr in dem nun folgenden Test.

Steinwehr und das Rhogar-Problem

Beginnen wir mit der Story. Ja, Lords of the Fallen bietet eine Story, die sich tatsächlich durch das gesamte Spiel zieht und auch durchgängig anhand von Dialogen und Zwischensequenzen erzählt wird. Im Groben geht es um eine Welt namens Steinwehr, welche von dunklen Kreaturen, den Rhogar, heimgesucht wird. Die Monster gewinnen immer mehr die Oberhand, also muss ein Held dafür sorgen, dass das Problem beseitigt wird. Dieser hört auf den Namen Harkyn und sieht aus wie Max Payne mit Gesichtstatoos. Harkyn ist allerdings kein Kind von Traurigkeit und eigentlich ein Verbrecher, dessen Tatoos ihn immer an seine Sünden erinnern sollen.

Man merkt, die Geschichte gewinnt nicht gerade einen Innovationspreis und passt auf eine halbe Seite, wenn man sie ganz ausführlich erzählen möchte. Sie dient lediglich als Grundgerüst, um die gut 15-20 stündige Reise von Harkyn halbwegs plausibel zu erzählen. Leider führt dies allerdings auch dazu, dass einem die Spielwelt und seine Bewohner ziemlich egal sind und Steinwehr auch untergehen kann. Man baut keine Beziehung zu dem Ort auf und verspürt keinerlei Pflichtgefühl die Welt retten zu wollen. Doch es ist Harkyns Aufgabe und so muss der Spieler nunmal ran und die Monster ins Nirvana schicken. Wer aber trotzdem an der Spielwelt und seiner Geschichte interessiert ist, dem werden sicherlich die zu findenden Überlieferungen gefallen. Diese wurden sogar eingesprochen und enthüllen einige Details zu bestimmten Charakteren, Ereignissen oder auch Gegenständen.

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Der Kampf gegen die Rhogar hat schon einige Opfer gefordert

Mehrmals im Spiel trifft man auch auf Personen, die unsere Hilfe benötigen. Meistens sind sie verletzt und wollen einen unserer kostbaren Heiltränke. Während man diesen bei den ersten ein, zwei Begegnungen vielleicht noch bereitwillig übergibt, passiert es dem Spieler im Verlauf der Story, dass einem diese Personen ziemlich egal sind und man seine Heiltränke lieber für sich selbst aufbewahrt. Neben der Hauptstory gibt es zudem kleinere Nebenaufgaben, die es zu bewältigen gibt. Hauptsächlich muss man hierfür die Spielwelt bis ins kleinste Detail erkunden und Gegenstände sammeln, z.B. Menschenschädel, menschliche Tatoos oder auch mal ein ganz besonderes Schwert. Die Entwickler haben sich bei diesen Nebenquests nicht allzu viel Mühe gegeben und zeigen dabei wenig Kreativität. Aber um die Spielzeit etwas zu verlängern und für Spieler, die gerne alles erkunden, sind diese kleinen Nebenaufgaben eine nette Beigabe.

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Zauberer, wilder Kämpfer oder doch lieber der hinterlistige Schurke?

Doch bevor man überhaupt mit dem Spiel startet, muss der Spieler seinen Charakter zusammenstellen. Das Aussehen lässt sich nicht verändern und grob gesagt muss der Spieler nur zwei Entscheidungen treffen. Zuerst will das Spiel wissen mit welcher Magieklasse man die Welt von Lords of the Fallen durchschreiten will. Hierbei bekommt der Spieler drei Möglichkeiten. Da gibt es zum einen die Klasse Prügel, welche hauptsächlich für jene interessant ist, die gerne in den Nahkampf gehen. Wer sich hierfür entscheidet, kann zum Beispiel seine Angriffskraft mit dem Zauber „Rage“ erhöhen oder mit „Rammen“ einen Sturmangriff auf den Gegner hetzen. Die zweite Klasse hört auf den Namen Täuschung und ist für jene interessant, die lieber schnell und wendig sein wollen. Diese Spieler können mit einem Zauber namens „Phasenwechsel“ in eine Schattendimension wechseln und mit dem nächsten Angriff den Gegner vernichten. Oder sie holen sich mit „Mimikry“ ein magisches Wesen, welches jede Bewegung von Harkyn wiederholt und dabei den gleichen Schaden verteilt. Die dritte und letzte Klasse ist Trost. Diese ist für Spieler gedacht, die defensiv agieren und versuchen ihre Gegner aus der Ferne zu besiegen. Mit dem Zauber „Obdach“ kann sich der Spieler eine Schutzhülle um seinen Charakter zaubern, welche den erlittenen Schaden minimiert. Rachsüchtige Spieler werden sich mit dem Zauber „Bestrafung“ anfreunden können. Dabei werden gegnerische Angriffe gerächt, indem der attackierende Feind betäubt wird. Allen drei Magieklassen stehen jeweils vier Zauber zur Verfügung, welche sich im Kampf als sehr nützlich erweisen und wirklich mächtig sind. Vor allem in Kämpfen mit größeren Gegnern ist es wichtig, sie taktisch klug und im richtigen Moment einzusetzen.

Hat man sich für eine Magieklasse entschieden, gilt es sich für ein Ausrüstungsset zu entscheiden. Auch hier gibt es drei Möglichkeiten. Das Krieger-Set, welches schwer ist, aber einen guten Rüstungswert bietet. Das Kleriker-Set, welches eine schwächere Rüstung hat, aber mit einem Hammer eine sehr wirkungsvolle Waffe bietet. Und zu guter Letzt noch das Schurken-Set, welches leicht ist und nur mit einem Dolch als Waffe aufwartet. Dafür ist der Spieler schnell und wendig.

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Ein Backstab legt auch den stärksten Gegner.

Ein kämpferisches Déjà-vu

Ist der Kämpfer ausgewählt und das Intro angesehen, macht man keine drei Schritte und man befindet sich schon im ersten Kampf, der als Art Tutorial dient. Schon dabei fällt eindeutig auf, dass sich die Jungs und Mädels von Deck 13 am Kampfsystem der Souls-Reihe orientiert haben. Im Klartext heißt dies, dass man im Kampf mit einem Auge auf den Gegner achten sollte und mit dem anderen seine Ausdaueranzeige im Blick haben sollte. Ist diese nämlich leer, dann ist euer Charakter den Angriffen des Feindes hilflos ausgeliefert. Durch Blocken mit dem Schild als auch durch Angriffe (leichte und schwere) wird Ausdauer verbraucht, weshalb die Kämpfe sehr taktisch geprägt sind und wildes Buttongedrücke ziemlich schnell mit dem Bildschirmtod endet. Wer keine Lust hat zu blocken, der kann natürlich auch zur Seite rollen und somit den feindlichen Attacken ausweichen.

Wer schnell wegrollen möchte, der sollte darauf achten, dass sein Equipment nicht allzu schwer ist. Harkyn ist zwar ein Bär von einem Mann, trotzdem kann er nicht die schwerste Rüstung und das größte Schwert ohne körperliche Beeinträchtigungen tragen. Je schwerer die getragene Ausrüstung ist, desto schwerfälliger und langsamer bewegt sich unser Held. Jedes Teil der Ausrüstung hat natürlich auch verschiedene spezielle Werte. Manche Schilde blocken beispielsweise jeglichen physischen Schaden ab, sind aber anfällig bei Feuerangriffen. Demgegenüber stehen auch Rüstungsteile, die eine hohe Resistenz gegenüber Feuer haben können. Schon dieses einfache Beispiel zeigt, dass der Spieler gut überlegen sollte, welche Ausrüstung er trägt, schließlich kann eine gut durchdachte Kombination den guten Harkyn zu einem unüberwindbaren Kämpfer machen.

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Wer es beim Angriff ganz hinterlistig mag, der kann sich von hinten anschleichen oder auch versuchen im Kampf hinter den Gegner zu rollen, um einen mächtigen Backstab zu vollführen, der den Feinden ziemlich viel von ihrer Lebensenergie abzieht. Wahlweise kann man seine Gegner auch mit den bereits erwähnten Zaubern auf die Pelle rücken und ihnen damit die Lebenslichter auspusten. Vorausgesetzt man hat noch genug Mana, schließlich verbrauchen solche Zauber Harkyns Magieenergie, welche sich mit der Zeit aber wieder auffüllt.

Wenn man sich diese Erklärung des Kampfes durchliest, dann werden sich Genre-Veteranen sehr an die Souls-Reihe erinnern. Ja, Deck 13 hat das Kampfsystem von Dark Souls und Demon Souls auf das eigene Spiel übertragen, doch dies sollte man Lords of the Fallen nicht als Negativpunkt vorwerfen. Schließlich ist es heute normal, dass Teile der Spielmechanik von anderen Spielen übernommen oder nur leicht abgeändert werden. Und da es sich beim Kampfsystem der Souls-Reihe um ein nahezu perfektes System handelt, welches Timing, Geduld und Skill in ausgezeichneter Weise kombiniert und trotz vieler Tode auch nach Stunden noch motiviert, ist es fast schon folgerichtig wenn man sich als Entwickler daran orientiert. Lieber gut kopiert, als schlecht selbst erdacht. Und Deck 13 hat es geschafft, das Kampfsystem der Souls-Reihe halbwegs gut in das eigene Spiel zu übertragen.

Dabei hat der Entwickler einige Kleinigkeiten abgewandelt und somit ein Spielerlebnis geschaffen, welches sich für Fans des Genres heimisch anfühlt, allerdings auch ein paar Neuerungen bietet. Am auffälligsten ist hierbei auf jeden Fall der geringere Schwierigkeitsgrad. Lords of the Fallen ist um einiges zugänglicher für Anfänger als die Vertreter der Souls-Reihe. Ein Fehler wird nicht gleich gnadenlos mit Harkyns Tod bestraft. Trotzdem sollte man konzentriert in den Kampf gehen, die Angriffsmuster der Gegner studieren und im richtigen Moment eiskalt zuschlagen. Vor allem bei den Bossfights ist ein solches taktisches Vorgehen überlebenswichtig.

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Wo wir schon bei den Bossen sind. Diese Kämpfe sind natürlich herausfordernder, doch z.T. um einiges einfacher, als die Bosse in der Souls-Reihe. Jeder Boss hat seine eigenen Angriffsmuster und bedarf einer speziellen Taktik, die man sich zuerst ausgucken muss. Dies passiert in Lords of the Fallen ziemlich schnell und nach zwei, drei Fehlversuchen weiß man im Normalfall, wie der Boss zu legen ist. Jeder Kampf mit diesen Gegnern setzt sich auch immer aus verschiedenen Phasen zusammen. Mal rufen sich die Bosse Helfer herbei, mal werden ihre Attacken stärker oder sie ändern ihre Angriffe und verhalten sich etwas anders. Grob gesagt verlaufen alle Bosskämpfe relativ ähnlich, was ein wenig schade ist, schließlich verschenkt Lords of the Fallen hierbei sehr viel Potenzial. Außerdem sehen sich manche Bosse, mal abgesehen von der Rüstung, die sie tragen, recht ähnlich. Dies ist vor allem deshalb ärgerlich, weil es nur knapp um die 10 Bosse im Spiel gibt. Ein wenig mehr Kreativität hätte man hier durchaus an den Tag legen können. Trotzdem machen die Kämpfe mit diesen fetten, großen Gegnern viel Spaß, auch wenn man ab und an etwas Frustresistenz mitbringen sollte. Für begnadete Souls-Spieler werden diese Gegner mit aller Wahrscheinlichkeit aber ein Stück Kuchen sein.

Wer will, der muss seine Feinde nicht unbedingt im Nahkampf erledigen. Harkyn kann zwar keinen Bogen oder eine Armbrust benutzen (seine Gegner allerdings schon), aber dafür hat er ein viel besseres Werkzeug: den Magiehandschuh. Mit diesem können Geschosse verballert, Granaten geworfen und eine Druckwelle erzeugt werden, damit man die Feinde auch aus der Distanz erledigen kann. Im Kampf hat sich der Magiehandschuh als äußerst nützlich herausgetellt. Jede Klasse kann ihn benutzen, ganz egal wie man seinen Charakter skillt. Das Zaubern geht relativ schnell und kann im Zweifel das virtuelle Leben retten, vor allem in Situationen, in denen vielleicht die Ausdauer im Keller ist. Die Benutzung macht Spaß, allerdings ist der Magiehandschuh ein kleines bisschen zu mächtig. Dicke, schwer gepanzerte Gegner werden ganz einfach mit mehreren Schüssen ins Jenseits befördert und stellen kaum eine Herausforderung dar, solange man genug Abstand zwischen sich und ihnen hat. Der Handschuh kann im Verlauf des Spiels auch verbessert werden, aber zu diesem Thema kommen wir später.

Doch das Kampfsystem hat auch seine Schwächen. Diese werden vor allem dann deutlich, wenn der gute Harkyn mehrere Feinde um sich herum hat und das Treiben auf dem Bildschirm hektisch wird. Als Spieler kann man einen Gegner per Knopfdruck markieren, damit die Kamera auf diesen Feind gerichtet bleibt und sich unser Held auch auf diesen Widersacher ausrichtet. Trotzdem muss man ab und an mit dem rechten Analogstick die Kamera etwas nachjustieren, da es oft vorkommt, dass sie zu nah am Protagonisten ist und der Überblick dabei verloren geht. Ärgerlich ist es aber, wenn beim Justieren der Kamera das Spiel denkt, man möchte einen anderen Feind markieren und die Kamera plötzlich auf diesen Gegner springt. Ist dieser dann an einer ganz anderen Stelle, ändert Harkyn seine Kampfposition und ist somit gefundenes Fressen für jenen Widersacher gegen den man ursprünglich kämpfen wollte. Ein wenig mehr Feintuning in der Entwicklung hätte bei diesem Punkt sicherlich nicht geschadet, schließlich entsteht dadurch unnötiger Frust, der leicht hätte vermieden werden können.

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Diese Speichersplitter sind eure besten Freunde.

Aufleveln? Noch nicht!

Wenn Harkyn einen Feind tötet, eine bestimmte Aufgabe erledigt oder ein neues Gebiet betritt, dann wandern Erfahrungspunkte auf unser Konto. Wie in jedem anderen RPG auch, können diese Punkte zum Aufleveln benutzt werden. In Lords of the Fallen geschieht dies an bestimmten Speichersplittern, die in der Spielwelt verteilt sind. Neben dem Aufleveln werden an diesen Orten der Spielstand abgespeichert, die Heiltränke und auch die Gesundheit wieder aufgefüllt. Die EP können dafür ausgegeben werden, um sich einen Attributpunkt oder einen Zauberpunkt zu kaufen. Den Großteil der EP wird man zweifelsfrei für Attributpunkte ausgeben. Diese können dann auf die Attribute Stärke (u.a. höherer Schaden), Vitalität (höhere Gesundheit), Glaube (Magie), Ausdauer, Geschicklichkeit (u.a. mehr Energie) und Glück (Loot) verteilt werden. Bei dieser Aufzählung fällt bereits ein Unterschied zur Souls-Reihe auf. Diese besticht durch wesentlich mehr Attribute und ist dadurch bei der Charakterentwicklung komplexer und tiefgehender. Lords of the Fallen ist dadurch für Anfänger im Genre zugänglicher als das große Vorbild.

Wie erwähnt lässt sich die Erfahrung auch für Zauberpunkte ausgeben. Diese Punkte lassen sich auf die vier Fähigkeiten verteilen, die zu der Klasse gehören, für welche man sich zu Beginn des Spiels entschieden hat. Wer also seinen Charakter mehr in Richtung Magier ausbauen möchte, für den ist das Erwerben von Zauberpunkten von essentieller Bedeutung.

Die Macher von Lords of the Fallen haben sich allerdings einen kleinen Kniff ausgedacht, der dazu führt, dass man als Spieler an einem Speichersplitter nicht unbedingt seinen Charakter aufleveln möchte. Mit jedem besiegten Gegner erhöhen sich ein EP-Multiplikator und auch die Chance auf besseren Loot. Beim Leveln an Speichersplittern setzt sich der Multiplikator allerdings zurück. Was zunächst nicht sonderlich aufregend klingt, gewinnt auf jeden Fall an Brisanz, wenn man sich vor Augen führt, welche Konsequenzen dies haben könnte. Getreu dem Motto „Wer wagt, gewinnt“ kann der Spieler sein EP-Konto in ungeahnte Höhen steigern. Je mehr Gegner getötet werden, desto höher ist der Multiplikator, desto höher die Ausbeute an Erfahrung. Es ist überraschend wie groß die Auswirkung dieser kleinen Gameplayänderung ist. Man erwischt sich immer wieder dabei, wie man überlegt, ob man seine EP ausgibt und levelt oder das Risiko eingeht und sich somit die Chance auf noch mehr Punkte warm hält. Dieses Element bringt auf jeden Fall Würze ins Spiel und macht den Bildschirmtod gleich in mehrfacher Hinsicht bitter. Zum Einen ist der Multiplikator weg und zum anderen müssen die EP an der Stelle des Todes wieder aufgesammelt werden. Der Weg dorthin ist natürlich wieder gepflastert mit den zuvor getöteten Gegner, die immer dann wieder respawnen, wenn Harkyn stirbt oder aus einem anderen Gebiet zurückkehrt. Ein Respawnen beim Speichern, an einem hierfür vorgesehenen Splitter, findet nicht statt. Trotzdem ist Eile geboten, denn die verlorenen Erfahrungspunkte liegen nicht ewig an der Todesstelle. In der linken unteren Bildschirmecke zeigt eine Einblendung den Status der EP an. Je länger man braucht, um an diese Stelle zu kommen, umso mehr Erfahrungspunkte verschwinden mit der Zeit. Dies führt dazu, dass man sich beeilt, unvorsichtig wird und früher wieder ins Gras beißt, als einem lieb ist. Wie gesagt, man kann mit diesem Feature viel gewinnen, aber auch genauso viel verlieren, wenn der letzte Speichersplitter weit zurückliegt und man mitten in der Pampa das Zeitliche gesegnet hat.

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Die Runen des tapferen Helden

In den vorangegangenen Textpassagen war häufig die Sprache von Loot, also Gegenständen, die man findet und einsammeln kann. Häufig lassen besiegte Feinde Loot liegen, aber auch in Truhen ist das eine oder andere nützliche Item versteckt. Meistens handelt es sich hierbei um Splitter verschiedener Art, welche beispielsweise die Gesundheitsregeneration verbessern, das Mana zum Zaubern auffüllen oder gegen bestimmte Arten von Schaden Resistenz verleihen. Mit etwas Glück findet man auch Rüstungsteile und Waffen. Doch der wichtigste Loot sind eindeutig die Runen. Diese können nicht nur dazu verwendet werden, um bestimmte Truhen zu öffnen, sondern auch um seine Ausrüstung zu verbessern. Letztgenanntes geschieht bei einem Runenschmied. Auch hier zeigt sich ein Unterschied zum großen Vorbild. Der Spieler kann sich nun entscheiden, ob er viele EP setzen möchte, damit der Schmied aus der Rune eine mächtige Verbesserung macht. Welche Verbesserung letztendlich herauskommt, ist dem Zufall überlassen. Mal kommt eine Feuerrune, welche je nach Verwendung die Feuerresistenz der Rüstung verbessert oder den Feuerschaden von Waffen erhöht. Oder man erhält eine Magierune, die man an seinen Magiehandschuh anbringt und aus den Granaten zum Beispiel Streubomben machen kann oder ihn Feuer speien lässt. Man sieht, dass die Möglichkeiten der Ausrüstungsverbesserung vielfältig sind und der Spieler gut überlegen sollte, wie er seine Ausrüstung verbessert, schließlich haben die meisten Rüstungsteile und Waffen nur einen Runenslot. Negativ ist allerdings, dass das Ergebnis der hergestellten Rune beim Schmied zufällig ist. Bei unserem Test ist es beispielsweise passiert, dass man viermal nacheinander eine Glücksrune hergestellt hat.

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Das Portal in eine neue Welt.

Eine Welt voller Geheimnisse

Die Welt von Lords of the Fallen ist zwar nicht so groß wie beim großen Vorbild Dark Souls, trotzdem gibt es viele Dinge, die es zu erkunden gibt. An verschiedenen Stellen im Spiel gibt es Portale, die sich öffnen, sobald alle Gegner in dem jeweiligen Gebiet besiegt sind. Diese Portale führen den Spieler in kleine Zwischenwelten, die teilweise aufgebaut sind wie Arenen und mit einigen Gegnern aufwarten. Zusätzlich halten diese Gebiete einiges an Loot bereit, weshalb es durchaus ratsam ist, sie zu besuchen.

Was auffällig ist, ist die Tatsache, dass es zwar viele verschiedene Wege gibt, welche allerdings zum Beispiel durch das Öffnen von zuvor verschlossenen Türen wieder zusammengeführt werden. Manchmal wird man wirklich überrascht, wenn man sich den Weg durch ein Gebiet gekämpft hat, vor einer Tür steht, diese öffnet und plötzlich an einem Ort ist, den man bereits vor Stunden schon besucht hat. Die Abschnitte sind alle miteinander verbunden und wer einen guten Orientierungssinn hat, der wird sich auch gut zurechtfinden. Allerdings ist es ärgerlich, dass es keine Schnellreisefunktion im Spiel gibt. Wer zum Beispiel für eine Nebenquest den richtigen Gegenstand gefunden hat und diese zum Questgeber bringen möchte, der muss sich zu Fuß auf den Weg zurückmachen. Dieser Umstand drückt den Spielspaß und erhöht künstlich die Spielzeit.

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Ein weiteres Portal. Auf der anderen Seite wartet wichtiger Loot.

Technisch eher kein Lord

Kommen wir zur technischen Seite von Lords of the Fallen. Die Grafik sieht gut aus, nicht mehr, nicht weniger. Leider ähneln sich die Orte sehr und alles ist etwas zu generisch. Sogar die Welt der Rhogar, welche man am Ende des ersten Spieldrittels betritt, sieht der Welt von Steinwehr in Teilen ähnlich. Das Aussehen der Welt ist nicht außergewöhnlich und austauschbar. Es gibt nichts, was man nicht auch schon in einem anderen RPG so ähnlich gesehen hat. Leider gibt es ab und an auch grafische Fehler, wie eine Waffe, welche plötzlich nicht mehr zu sehen ist. Was überaus ärgerlich ist, ist die Tatsache, dass Harkyn oft an grafischen Details wie Felsen, Kisten und Steinen hängen bleibt. Dies ist vor allem im Kampf sehr nervig und frustrierend. Ebenfalls nervig ist es, dass es die Gegner mehrmals schaffen mit ihren Pfeilen durch Wände zu schießen. Da meint man, dass man in Sicherheit ist und schon hat man den nächsten Pfeil im Körper. Zudem kommt es vor, dass die Grafik an manchen Stellen ruckelt. Dies passiert zwar nicht oft, fällt mit der Zeit aber trotzdem auf. Es gibt aber Positives in Sachen Grafik. Die Rüstungen und Waffen sehen teilweise sehr unterschiedlich aus. Mit jedem Ändern der Rüstungsteile sieht unser Held plötzlich ganz anders aus. Hier muss man die Entwickler für ihre Fantasie und ihren Einfallsreichtum loben.

Kommen wir zu den Animationen. Die Kampfanimationen sehen schick aus. Sie sind vielfältig und abwechslungsreich. Jede Art von Gegner hat seine eigenen Kampfanimationen spendiert bekommen. Vor allem die Backstab-Animation sieht brachial aus und tut beim Ansehen selbst weh. Hin und wieder schwenkt die Kamera dabei in eine neue Perspektive, wodurch die Animation eine noch brutalere Inszenierung erhält. Leider sind die Gesichtsanimationen nicht so schick. Beim Sprechen sind die Animationen der Gesichter sehr hölzern und emotionslos. Grob gesagt bewegen sich nur die Lippen und dies leider nicht immer ganz synchron mit dem Ton.

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Auch in Sachen KI gibt es einigen Verbesserungsbedarf. So bleiben die Gegner gern mal selbst in Gegenständen hängen. Hin und wieder bleiben sie auch einfach stehen und wehren sich nicht mal gegen unsere Angriffe. Vor allem bei Angriffen aus der Ferne ist dieses Phänomen zu beobachten. Es kommt aber auch vor, dass uns die Gegner selbst dann nicht angreifen, wenn man direkt vor ihnen steht. Ansonsten ist das Verhalten der Feinde grundsolide, aber Cleverness sieht anders aus.

Der Sound des Spiels ist gut gelungen. Vor allem der Sprecher von Harkyn macht seine Sache gut. Die Stimme passt zu dem Hünen und er bringt auch gut in den Untertönen diese gewisse „Leck mich am Arsch“-Einstellung rüber, die der gute Harkyn eben hat. Die Arbeit der anderen Sprecher ist ebenfalls gut, auch wenn es ab und an mal einen Ausreißer nach unten gibt, v.a. bei kleineren Nebenfiguren. Die Sounds der Monster hören sich bedrohlich an. Da wird geröchelt, geschrien und wild geschnauft. Auch die Geräusche beim Kampf sind gut, wirken allerdings nicht gänzlich brachial. Die Hintergrundmusik ist wiederum sehr gut gelungen. Die Orchestermusik passt gut zur Stimmung und Atmosphäre des Spiels.

Die Steuerung ist guter Durchschnitt. Das Pad wirkt nicht überladen, das Kämpfen geht leicht von der Hand und man kann sich die einzelnen Aktionen leicht einprägen. Leider zickt manchmal die Kamera. Das größte Problem der Kamera ist aber, dass sie viel zu nahe an unserer Hauptfigur ist. Vor allem in engen Räumen führt das zur Verwirrung, da Harkyn dann komplett aus dem Bild verschwindet.

Lords of the Fallen ist im Endeffekt ein Spiel, welches sich seine Inspiration aus den Souls-Spielen geholt hat. Die Spielmechanik ist ähnlich, wurde an verschiedenen Stellen aber abgeändert. Vor allem die Idee mit dem Multiplikator bringt Würze ins Spiel und gibt dem Titel ein kleines Alleinstellungsmerkmal. Die Kämpfe machen Spaß, sind fordernd, aber bei weitem nicht so schwer wie in der Souls-Reihe. Trotzdem reicht es für Lords of the Fallen nicht, an den Genreprimus heranzukommen. Der Titel von Deck 13 ist metaphorisch gesehen wie Pepsi. Schmeckt ähnlich wie Coca Cola (Souls-Reihe), manche Leute werden es letztgenanntem auch vorziehen, aber im Endeffekt ist die gute alte Coca Cola eben doch besser. Trotzdem ist Lords of the Fallen den Blick auf jeden Fall wert. Es ist ein gutes Spiel, welches für 15-20 Stunden zu unterhalten weiß und die Wartezeit auf Bloodborne verkürzen kann.

Gaming
[next-gamer.de] · 11.11.2014 · 18:15 Uhr
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