Im Test: Destiny – Schicksalsschlag oder Legende in Spe?

Destiny polarisiert. Die vielen verhaltenen Stimmen zu Destiny sind das Produkt enttäuschter Erwartungen und eines rund 500 Millionen Dollar teuren Hypes. Bereits während der offenen Beta konnte Bungies neue IP einen ersten Rekord brechen: Im Juli diesen Jahres beteiligten sich mehr als 4,6 Millionen Spieler an der Testphase des “Shared-World-Shooters”. Weitere Rekorde, Auszeichnungen und Nominierungen folgten. Wenn Destiny Bungie eines lehren konnte, dann ist es, wie schwer ein einzelner, grüner Helm mit orangefarbenem Visier auf den Schultern eines Entwicklerstudios lasten kann. Die Halo-Serie hat das Shooter-Genre nachhaltig geprägt. Das Ziel von Destiny ist nicht weniger ambitioniert: Werde zur Legende…

Zauberwürfel und Zombiesoldat

Gemeinsam mit anderen Hütern oder vorzugsweise doch allein und mit nichts als eurem liebsten Ballermann bewaffnet – Ehe ihr den Schergen der Finsternis entgegen treten könnt, müsst ihr euch zunächst entscheiden, ob ihr eure Legende als Titan, Jäger oder Warlock beginnen wollt. Der Titan ist ein gepanzertes Bollwerk, eine disziplinierte Kriegsmaschine. Diese gesichtslosen Ritter kennen weder Furcht noch Erbarmen. Entschlossen und unbeugsam schützen Titanen ihre Verbündeten vor den Dienern der Dunkelheit. Der Warlock ist ein mystischer Krieger, ein Stratege. Die Waffen eines Warlocks sind sein messerscharfer Verstand und – nicht weniger gefährlich – die arkane Kraft des Lichts. Anders der Jäger: Jäger sind äußerst agile und mutige Kämpfer. Die “Meister des Grenzlandes” sind exzellente Schützen und wissen ihre Gegner mit äußerster Präzision zur Strecke zu bringen.

Alle drei Klassen verfügen zudem über zwei individuelle und charakteristische Spezialisierungen. Leider spielen sich Titan, Warlock und Jäger aber trotz allem im Grunde doch recht ähnlich: Klassenspezifische Waffen und / oder Boni für das Führen selbiger? Leider Fehlanzeige. Das Waffenarsenal ist für alle Hüter gleich.

Jäger, Titan oder Warlock - Wählt euren Pfad, Hüter!

Jäger, Titan oder Warlock – Wählt euren Pfad, Hüter!

Nachdem ihr euch anschließend für eine der wiederum drei Rassen – Mensch, Exo oder Erwachter – entschieden habt, dürft ihr euren Hüter weiter individualisieren: Welche Hautfarbe soll eurer Avatar haben? Welche Augenfarbe passt am besten zu seinem Teint? Grün, Blau oder vielleicht doch ein exotisches Lila? Zieren den Hüter in Spe prägende Kriegsmerkmale? Und überhaupt, welche Frisur hält eigentlich selbst bei haarspaltendem Feindfeuer stand? Ihr entscheidet. Erwartet dabei jedoch nicht den umfangreichen Charaktereditor mit einer Optionsvielfalt, wie man ihn beispielsweise aus Die Sims 4 kennt.

Wie gewonnen, so zeronnen: Kaum habt ihr eurem virtuellen Ich Leben eingehaucht, findet ihr dessen sterbliche Überreste in Alt-Russland wieder. Die Erde ist längst nicht mehr von Menschen bevölkert. Die Dunkelheit hat sich auf dem blauen Planeten breit gemacht. Angriffslustige Außerirdische durchstreifen die ruinengespickte Landschaft. Dabei spielt es keine Rolle, welche Rasse ihr eingangs gewählt habt, das Intro bleibt stets dasselbe. Menschen, Erwachte und Exo verbindet ein gemeinsames Schicksal:

Ist das möglich?! Da bist du ja! Hüter… Hüter… Augen auf, Hüter! Wer sagt’s denn, du lebst. Du ahnst nicht, wie lang ich nach dir gesucht habe. Ich bin ein Geist, von nun an bin ich dein Geist und du… Nun ja, du warst lange tot, deshalb wirst du vieles sehen, was du nicht verstehen wirst.

Gesucht, gefunden und wiederbelebt: Euer Hüter weilt nun zwar wieder unter den Lebenden, dennoch bleibt keine Zeit für ausschweifende Erklärungen und auch die anmutende Kulisse des menschenleeren Kosmodroms ist vorerst nebensächlich:  Der Feind hat euch bereits bemerkt. Nehmt die lebensmüden Beine in die Hand und folgt eurem Geist – ein schwebender Zauberwürfel mit der deutschen Synchronstimme von Peter Dinklage. Hüter, vieles hat sich in der Zeit eurer Ruhe verändert…

Gesichtloses Setting

Alles begann mit der Ankunft des Reisenden. Vor langer Zeit hauchte er dem Sonnensystem neues Leben ein. Regen tränkte den Mars. Frische Luft erquickte den Himmel der Venus. Bald darauf reisten die Menschen in die tiefe Schwärze und bevölkerten neue Welten. Es war eine Zeit der Wunder – ein goldenes Zeitalter. Doch es sollte nicht ewig währen. Der Reisende hatte einen uralten Feind, eine mächtige Dunkelheit. Sie fand die Menschen auf der Erde und beinahe wäre es ihr gelungen, die Menschheit völlig zu vernichten. Niemand weiß genau, was in den letzten Augenblicken geschah, nur eines ist klar: Die Menschheit überlebte – und das verdankt sie allein dem Reisenden.

Man fand den Reisenden still und unbeweglich, an dem Schauplatz seines letzten Gefechts, dicht über der Erde. Menschen, Exos und Erwachte schlossen sich zusammen und errichteten an dieser Stelle eine Stadt – die letzte Bastion gegen die Finsternis, die den Reisenden einst niederstreckte. Unzählige Schlachten wurden innerhalb ihrer Schilde gefochten, Kämpfe gewonnen und Mitstreiter verloren. Diese dunkle Epoche sollte die Geburtsstunde der Hüter sein. Menschen, Exo und Erwachte, die fähig sind, einen Teil der unglaublichen Macht des Reisenden zu nutzen. Damit brach eine neue Ära an…

“Dies ist unsere Welt, unser Sonnensystem. Wir waren zuerst hier. Und was auch immer die Dunkelheit für uns bereit hält, wir werden hier sein, wenn es am Morgen dämmert.”

Nun ist es an euch, die letzte sichere Zuflucht zu verteidigen und sie vor der herannahenden Finsternis zu schützen.

Langer Rede, kurzer Sinn: Es geht – natürlich – um den ewig währenden Konflikt “Gut gegen Böse”. Wer nun noch immer eine tiefgründige Story epischen Ausmaßes erwartet, wird bitter enttäuscht. Bungie verspricht dem Spieler eine “fesselnde Geschichte”, ein narratives Erlebnis, das seinesgleichen sucht. Dabei scheitert das US-amerikanische Entwicklerstudio bereits an Pflichtübungen. Von einer Kür kann keine Rede sein: Was übrig bleibt, sind seelenlose Charaktere, denen es kaum gelingt, ein Mindestmaß an spielerischem Interesse zu wecken, geschweige denn, eine emotionale Bindung zum Spieler aufzubauen. Die mangelhafte emotionale Bindung wird zudem durch die hier fehlende Liebe zum Detail getragen. Die Geschichte wirkt oberflächlich, angefangen bei der Namensgebung: Die mysteriöse Lebensform, die das goldene Zeitalter einläutete und die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung durch die Dunkelheit bewahrte, ist “Der Reisende”, ihr seid “Der Hüter”, euer Begleiter ist “Ein Geist” und selbst der Player-Hub, euer Rückzugsort, die letzte sichere Zuflucht ist nur “Der Turm”. Nicht selten rückt die eigentliche Handlung gar so weit in den Hintergrund, dass man sich selbst vor die Frage stellt, worin der Sinn der aktuellen Mission eigentlich besteht – und nicht weniger oft, ist es einem schlichtweg egal. Stattdessen folgt man seinem Radar, erledigt ein paar Aliens, hofft auf gute Beute und erfreut sich der schönen Kulisse.

Harvest Moon, Harvest Venus, Harvest Mars

Im Gegensatz zur trivialen Handlung wirkt Destinys großartiges Artdesign überaus einladend. Erde, Mond, Venus und Mars – die Gestirne bieten erkundungsfreudigen Spieler wahrlich bemerkenswerte Schauplätze. Von der kalten, kraterbesähten Oberfläche des Mondes bis zur sandigen Einöde des Mars – die Szenerie ist abwechslungsreich und vielseitig. Das sprichwörtliche Haar in der grafischen Suppe ist das Charakterdesign: Wo Destiny mit einem prunkvollen Panorama zu punkten weiss, sind die Charaktermodelle des “Shared-World-Shooters” nicht mehr als virtuelle Standardkost.

Apropos Standardkost: Verzehrt ihr euch nach aufregenden, innovativen Aufgaben, werden euch die meisten Missionen in Destiny übel aufstoßen: “Eliminiere alle Feinde”, “Untersuche Objekt X” und “Beschütze Geist” sind das monotone Produkt eines lieb- und ideenlosen Missionsdesgins. Das erfrischend dynamische Gameplay entschädigt dafür zumindest teilweise. Hier zeigt sich Bungies jahrelange Shooter-Expertise. Die Steuerung des “Shared-World-Shooters” ist intuitiv und das Gunplay ist äußerst präzise – ein FPS-Titel auf hohem Niveau.

Destiny Sparrow

Nicht nur die Soundeffekte des “Sparrows” erinnern an die Sternen-Saga.

Abseits der Story-Missionen könnt ihr die einzelnen Planeten auch auf eigene Faust erkunden – wahlweise zu Fuß oder mit eurem “Sparrow”.  Die auf den ersten Blick gewaltig wirkende Spielwelt wird schnell ihrer Illusion beraubt, denn künstliche Begrenzungen schränken eure Bewegungsfreiheit ein – eine Realität, derer man sich gerade während des freien Erkundens oder beim Absolvieren von Patrouille-Missionen gewiss wird. Hierbei handelt es sich um die immergleichen Missionen in “Shared-World”-Umgebung: “Eliminiere X Feinde” oder “Sammele X Objekte”.

Während das einsame Patrouillieren und das Solo-Bestreiten von Story-Missionen schnell ihren fragwürdigen Charme verlieren, entpuppt sich die Aufgabenbewältigung im Koop-Modus als willkommene Abwechslung. Ob Patrouille, einfache Mission oder Strike, Destiny macht wesentlich mehr Spaß, wenn man sich zwischendurch gegenseitig unter die Arme greift.

Betreten verboten

Dabei wäre das monotone Missionsdesign weit weniger einschneidend, würde die künstliche Intelligenz des Gegners nicht so vorhersehbar agieren. Hier fragt man sich wirklich, was sich Bungie gedacht hat, als sie der KI “Hausarrest” aufbrummten. Feindliche NPCs dürfen euch nämlich nicht folgen: Verlasst ihr einen Raum, verlieren sie augenblicklich das Interesse daran, euch nach dem Leben zu lechzen. Ihr wartet, regeneriert währenddessen vollständig eure Gesundheit und habt alle Zeit der Welt, eure Strategie zu Destinyüberdenken und gegebenenfalls anzupassen. Verfügt eure Waffe über eine hohe Reichweite, lassen sich Hexen, Ritter & Co. auch aus sicherer Position niederstrecken. Ein programmierbares No-Go.

Zauberwirkende Hexen und schwertschwingende Ritter – das feindliche Aufgebot liest sich zum Teil wie ein klassischen RPG. Leider benötigen die wenigstens Feinde eine ausgetüfftelte Strategie – lediglich die Menge an verwendeter Munition trennt die Spreu vom Weizen. Respekt verschaffen sich Schar, Vex und Cabal vor allem durch ein massenhaftes Auftreten. Die Anzahl des Feindes ist durch die Wahl des Schwierigkeitsgrads zusätzlich modifizierbar.  Hochrangige Gegner verfügen meist über ein Schild. Zerstört ihr dieses, flüchtet die KI in Deckung, um das eigene Leben zu schützen. Sind die Schilde regeneriert, steigt auch wieder die Angriffsbereitschaft der künstlichen Intelligenz.

Schmelztiegel

Das Töten von Feinden und das Abschließen von Missionen und Quests gewähren euch Erfahrung. Diese wird benötigt, um das Level eures virtuellen Ichs zu erhöhen. Die vorläufige Level Cap von 20 ist dabei recht schnell erreicht. Über dies hinaus könnt ihr die Stufe eures Charakters jedoch zusätzlich steigern: Ausrüstung mit “+ X Licht” hebt nicht nur euer Level über das besagte Cap hinaus an, es erhöht auch den von eurem Hüter angerichteten Schaden im Kampf gegen die Dunkelheit. Ausrüstungsgegenstände mit dem Attribut Licht können zum einen von Feinden erbeutet, aber auch käuflich erworben werden: Hierzu benötigt ihr entweder sogenannte “Vanguard Marken”, welche ihr durch das Abschließen von Strike Missionen und Raids erhaltet oder aber “Schmelztiegel Marken”, welche ihr euch im “Schmelztiegel” durch Player versus Player-Kämpfe verdient.

Gestatten? Team Alpha!

Gestatten? Team Alpha!

Auch im Schmelztiegel zeigt sich Bungie wenig innovationsfreudig und setzt im PvP zunächst auf altbewährte Spielmodi, wie zum Beispiel: King of the Hill und (Team-) Deathmatch. Sechs, beziehungsweise zwölf Hüter treten dann in einer von zehn verschiedenen Arenen gegeneinander an. Die  Schlachtfelder bieten eine Vielzahl verschachtelter Gänge und genügend offene Areale. Natürlich muss bei insgesamt sechs verschiedenen Hüter-Spezialisierungen auch auf das Balancing geachtet werden. Das Matchmaking funktioniert gut, die Wartezeiten sind meist gering.

Destiny ist ein solider First Person Shooter, kann den teilweise exorbitant hohen Erwartungen aber nicht Stand halten. Euch erwartet ein Titel, der euch sicherlich für gute 15 bis 20 Stunden an den heimischen Bildschirm fesseln kann. Was dann bleibt, ist viel Luft nach oben. Bungie gelingt es, ein durchaus gutes Fundament zu schaffen, nichts desto trotz wirkt Destiny häufig schlicht “unfertig”. Technisch ist der “Shared-World-Shooter” über jeden Zweifel erhaben. Destiny glänzt vor allem durch ein prunkvolles Artdesign, eine herrlich atmosphärische Szenerie und ein dynamisches Gameplay. Bild und Ton harmonieren mitunter perfekt miteinander. Hier zeigen sich Erfahrung und Know-How der Halo-Schmiede. Ebenso weiß Destiny im Spiel mit und gegen andere Spieler zu überzeugen.  Die zu vernachlässigende Handlung, eine unzeitgemäße KI und ein ideenloses, monotones Missionsdesing sind Destinys große Schwachstellen. Die Bossbegegnungen sind streckenweise etwas zäh, langatmig und lohnen selten den zeitlichen Aufwand.

Destiny ist auf einem guten Weg, aber eben noch lange nicht angekommen. Es bleibt zu hoffen, dass Bungie in der Lage ist, das vorhandene Potential weiter zu nutzen.

Gaming
[next-gamer.de] · 21.09.2014 · 23:38 Uhr
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