Dresden/Bagdad (dpa) - Die im Irak festgenommene 16-jährige Deutsche bedauert einem Medienbericht zufolge, sich der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen zu haben. Sie bereue diesen Entschluss, sagte das Mädchen einem vom Recherchenetzwerk von «Süddeutscher Zeitung», NDR und WDR ...

Kommentare

(9) robby350 · 23. Juli 2017
Nun , ja eine wirkliche Meinung wird man da wohl nicht haben können , rechtlich gesehen ist das Mädchen , noch ein Kind . Also kann es die Tragweite seines Handeln nicht in vollem Umfang überschauen .Da ist meiner Meinung nach im Umfeld familiär wie auch im Freundeskreis mächtig was schief gegangen .Traurig , das sie da an die falschen Leute geraten ist .
(8) raptor230961 · 23. Juli 2017
... und bevor ich wieder angegriffen werde, daß ich alle Minus-Klicker für gleich verurteile: Nein. Es gibt natürlich auch Leute, die in anderen Artikeln etwas schreiben. Die ihr Minus mit ihren Ansichten ehrlich verteilen. Auf manche Minus bin ich sogar stolz: Wenn ich z.B. gegen Nazis, Neo-Nazis, Reichsbürger, Linksextreme und andere Radikale schreibe - und dafür ein Minus erhalte.
(7) raptor230961 · 23. Juli 2017
@6: Mit den Minusklickern: Ist halt einfacher, ein Minus anzuklicken, als einen Text zu verfassen - einen Text, der von den "Berufsklicker-Kollegen" mit einem Minus verziert wird. Einige klicken anscheinend auch nur aufs Minus, wenn einer der Namen, die man nicht leiden kann über einem Artikel steht. Okay, da haben diese Leute wieder etwas zum Minus klicken. ;o)
(6) slowhand · 23. Juli 2017
Zuallererst bitte ich jetzt die oder den obligatorischen Minusklicker jetzt Minus zu klicken, denn weiter zu lesen könnte die Entscheidung beeinflussen. ---------- Ich wurde Religions- und Vorurteilfrei erzogen. Jedoch habe ich im Laufe meines Lebens lernen und begreifen müssen das gerade Religionen, egal welche, am Elend und Kriegen in dieser Welt die Hauptverantwortung tragen. In einer aufgeklärten Welt des 21. Jahrhunderts sollte doch Jedem klar sein das nicht Waffen sondern Menschen töten.
(5) raptor230961 · 23. Juli 2017
@3: Deine Version ist sehr schlüssig. Kann sogar sein, daß sie stimmt. Allerdings habe ich für Beiträge 1 und 2 auch genau so gute Argumente. Ich sah in diversen Dokumentationen über den IS und über "al-Qaida", wie in den Ausbildungs-Camps Schulungen abgehalten werden, wie man auf Fragen der Medien, den Vertretern des Staates (z.B. der Polizei uns Staatsanwalt) und den zu erwartenden Psychologen antworten und reagieren soll, um "unauffällig" zu sein.
(4) amitiger24 · 23. Juli 2017
Zum einen kann man allenfalls den Wahrheitsgehalt einer Aussage einschätzen, wenn man das Gespräch selbst geführt hat. ZUm anderen: Wer ist denn schon wirklich in der Lage, sich bei allen tollen Versprechungen wirklich eine objektive Meinung zu bilden, besonders mitten in der Pubertät? Da kann so eine Lebensentscheidung schon mal schief laufen.
(3) thrasea · 23. Juli 2017
@1 und @2 Ist das denn so unrealistisch? Vermutlich wurde ihr das Paradies versprochen im Dienst der Religion. Und als sie dort ankommt, findet sie Mord, Vergewaltigungen, Folter, absolute Willkür. Was wäre wohl passiert, wenn sie zu fliehen versucht hätte? Es gab schon einige Aussteiger, die das berichtet haben und mit allen Behörden kooperiert haben. Hier mal ein Bericht als Beispiel: <link>
(2) Flipper · 23. Juli 2017
Hätte ich jetzt auch gesagt.
(1) Mehlwurmle · 23. Juli 2017
Natürlich wird die sich nicht hinstellen und rumposaunen, dass sie zur Verübung von Terroranschlägen zurück nach Deutschland will. Der IS wird seine Kämpfer schon entsprechend geschult haben.
 
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