Ikea auf Rockets Spuren: Der schwedische Möbelhändler führt Inkubator-Programm ein
Start-ups schießen wie Pilze aus dem Boden. Doch nicht alle halten das, was sich versprechen. Die profitträchtigsten will in Zukunft der schwedische Möbelhändler Ikea fördern. Deswegen startet der Konzern jetzt ein Inkubator-Programm. Mit ihm will er mehrere Bereiche abdecken, wobei einer besonders wichtig ist.
Während Rocket Internet die Kräfte ausgehen, bringen sich neue Start-up-Schmieden in Stellung. Darunter befindet sich auch der Möbelhändler Ikea, der sich erst vor gar nicht so langer Zeit in dem E-Commerce-Geschäft zu betätigen begann. Nun führt der schwedische Konzern sogar ein eigenes Inkubator-Programm ein und lässt sich dabei von dem Unternehmer-Netzwerk Rainmaking helfen. Das gemeinsam gegründete Bootcamp will in den nächsten Jahren zu einer renommierten Anlaufstelle für Start-ups werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die beiden Initiatoren das Programm inhaltlich breit aufgestellt. Die Konzentration liegt dabei auf Disruptive Technologien, Kundenerlebnis, Design, Nachhaltigkeit, Herstellung, Zulieferkette, Datenanalyse und Innovation im Food-Bereich.
Während Rocket Internet die Kräfte ausgehen, bringen sich neue Start-up-Schmieden in Stellung. Darunter befindet sich auch der Möbelhändler Ikea, der sich erst vor gar nicht so langer Zeit in dem E-Commerce-Geschäft zu betätigen begann. Nun führt der schwedische Konzern sogar ein eigenes Inkubator-Programm ein und lässt sich dabei von dem Unternehmer-Netzwerk Rainmaking helfen. Das gemeinsam gegründete Bootcamp will in den nächsten Jahren zu einer renommierten Anlaufstelle für Start-ups werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die beiden Initiatoren das Programm inhaltlich breit aufgestellt. Die Konzentration liegt dabei auf Disruptive Technologien, Kundenerlebnis, Design, Nachhaltigkeit, Herstellung, Zulieferkette, Datenanalyse und Innovation im Food-Bereich.