München (dts) - Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo), erwartet, dass Griechenland nach dem "Nein"-Votum am Sonntag die Euro-Zone verlassen wird. "Das Ergebnis des Referendums wird vermutlich zum Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone führen, auch wenn ...

Kommentare

(10) k49782 · 06. Juli 2015
@9 Dann wende Dich an Deinen Politiker und frage mal ob er eine demokratische Wahl darüber haben will. ;) Und bezüglich Medien. Ich denke da zeigst Du gerade Dein Desinteresse für die Hintergründe des ganzen. Z.B. waren es Gabriel/Juncker die behauptete ein 35 Milliarden Investitionsprogramm für Griechenland ausgestellt zu haben. Die Medien haben sehr widerwillig aufgezeigt (die meisten gar nicht) das es dieses Invest.Prog. in der Form gar ncht gibt. Und das GR dafür 15% Eigenkapital benötigt.
(9) k299135 · 06. Juli 2015
@8 Es ist dann zumindest so vom Tisch, dass sie von den Europäischen Ländern kein Geld mehr bekommen. Hat man unser alle mal gefragt, ob wir mehr Geld geben wollen? Das wäre doch mal das wahre Referendum. Wetten, da kommt auch Nein raus? Und mal ehrlich: was nehmt ihr eigentlich, dass für euch sämtliche Medien immer nur schlechtes berichten?!
(8) k49782 · 06. Juli 2015
@3 Da kann ich leider nur @4 beipflichten... wer glaubt mit einem grexit wäre alles beendet ist halt nur naiv bzw. weiss davon nichts weil die Medien darüber nicht so dolle berichten wie über irgendeine Aussage von einem Politiker....Aber das will man ja beim Pöbel verankern, böse Griechen, Griechen raus aus dem EURO und dann wird alles wieder guuuuuuttttttt
(7) HelmutPohl · 06. Juli 2015
Wie wäre es denn, wenn Herr Sinn mal das Ifo-Institut verlassen würde ? Auch so einer dieser "Experten" die alles wissen, aber nie auch nur Lösungsansätze bieten können, denn der Austritt ist ja keine Lösung, auch wenn er das mit der gleichen Arroganz wie Schäuble wiederholt. Dies wäre vielmehr der Anfang vom Ende des europäischen Gedanken.Es muß endlich nach einer politischen Lösung gesucht werden.
(6) Tom-Cat · 06. Juli 2015
Manchmal frage ich mich ob der Spruch "lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" auch auf Griechenland und dem Euro zufrifft. :S
(5) kaos · 06. Juli 2015
Der hat schon so viel "sinn"loses von sich gegeben. Ist aber leider einer der Meinungsmacher in der Presselandschaft.
(4) tastenkoenig · 06. Juli 2015
Manche sind von dem Thema einfach nur noch genervt und glauben allen Ernstes, nach einem Austritt ginge uns das alles nichts mehr an und wäre vom Tisch …
(3) k299135 · 06. Juli 2015
@2 Von günstig ist ja schon lange keine Rede mehr. Dass das bisherige Geld verloren ist, steht ja außer Frage. Ich hoffe, dass die Griechen die Quittung für ihr Verhalten bekommen und unsere Politiker endlich mal den Arsch in der Hose haben und bei ihrem Nein von letzter Woche bleiben.
(2) k49782 · 06. Juli 2015
@1 Du hoffst das uns das günstiger davon kommen lässt. Ach Naivität ist schon was feines....
(1) k299135 · 06. Juli 2015
Ich hoffe so, dass er recht hat!
 
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