Berlin (dpa) - Die Feinstaub-Belastung der Luft in Deutschland hat nach Messungen des Umweltbundesamtes (UBA) wieder deutlich zugenommen. Bereits jetzt sind Grenzwerte, die von der EU für das gesamte Jahr vorgegeben sind, an einigen Messstellen überschritten - zum Beispiel in Stuttgart. Das geht ...

Kommentare

(32) Bonsai · 15. April 2014
@23 Weiß ich nicht, ich fahre nur als Springer dort die 40 Tonner.....Niederlassung 04
(31) k48612 · 15. April 2014
stimmt in 7 geht er darauf ein und in 25 vergleicht er Stuttgart und Münschen mit Dresden,das diese schlechtere Ampelschaltungen als Dresden haben und im Rest geht es immer noch um Dresden ;-)
(30) Chris1986 · 15. April 2014
Also das Kommentar 7 liest sich für mich so, als ob er auf Stuttgart eingeht und in 25 erwähnt er St nochmal mit M bezüglich bescheidener Ampelphasen wegen S-Bahn.
(29) k48612 · 15. April 2014
in der News ja aber wo von 2fast? Der schreibt doch die ganze Zeit von Dresden und das Dresden keine Zone benötigt und das sich dort viel getan hat...Nur einmal antwortet er auf die Kessellage von Stuttgart, damit - das Dresden die ebenso hat oder überlese ich was
(28) Chris1986 · 15. April 2014
@27 Davor wurde sich regelmäßige über Stuttgart unterhalten von 2fastHunter und in der News ebenso.
(27) k48612 · 15. April 2014
@26 wieso sollte er es in Stuttgart versuchen? Er schreibt doch die ganze Zeit von Dresden und die Diskussion der beiden ging eben um Dresden....
(26) Chris1986 · 15. April 2014
@25 Schonmal in Stuttgart die grüne Welle gefunden? Ich habe alles ausprobiert zwischen 25 und 70kmh, dort gibt es keine und Stuttgart ist nicht umsonst als Stadt mit den längsten Stauzeiten ausgezeichnet... Zum Thema: Feinstaub wird nur zum Teil durch die Abgase vom Verkehr verursacht (Und der Anteil ist garnichtmal so hoch). Abrieb von Bremsen und Reifen, ungünstige Wetterlage, Bauarbeiten und auch Zigaretten tragen neben Industrie und Wohnungsheizung ebenfalls ihren Teil dazu bei.
(25) 2fastHunter · 15. April 2014
@24: Ich weiss ja nicht wann und wo du da rumfährst, aber ich bin Berufspendler und komme auf den Ein- und Ausfallstraßen sehr gut zurecht. Grüne Welle funktioniert halt nur wenn man sich an die Geschwindigkeit hält. Lediglich die Straba unterbricht den flüssigen Verkehr manchmal unnötig, da die Haltestelle eh an einer Ampel ist und in 20 Sekunden grün bekommen hätte. Oder anders: Fahr mal durch München oder Stuttgart ;)
(24) lemlin · 15. April 2014
@22 Über die Ampelschaltzeiten kann ich nur lachen. Wenn 'verbessert' bedeutet, dass bei Grün kein Auto kommt, bei Rot aber dann ein ganzer Schwung, will ich nicht wissen, wie es vorher war. Wahrscheinlich immer Rot. Zu Dresdner Verkehrsentscheidern: Ich will die Drogen, die die nehmen auf keinen Fall, denn deren Konsum scheint geistige Behinderung und Unzurechnungsfähigkeit nach sich zu ziehen. Da da aber viele CDU-Fritzen bei sind, wird das bei vielen schon der Ausgangszustand gewesen sein.
(23) k48612 · 15. April 2014
@17 für welche Stadt?
(22) 2fastHunter · 15. April 2014
@21: "Nichts gemacht" stimmt nicht. Die Ampelschaltzeiten wurden erheblich verbessert, der ÖPNV wird fleißig ausgebaut und auf den Autobahnen gibt es elektonische Regelanlagen. @17: Ich habe noch nie eine BILD gelesen. Du scheinst aber gut zu wissen, was darin steht. Und jetzt vermischst du auch noch PKW mit LKW. Und nur mal nebenbei: Umweltzonen gibt es seit 2005. Da war der DPF in deutschen Fahrzeugen noch gar nicht Serie. Die Grenzwerte sind EU-Richtlinie und nicht von Berlin.
(21) lemlin · 15. April 2014
@5, 2fasthunter: weil es in Dresden keine Umweltzone gibt, hält Dresden die Grenzwerte auch nicht ein, hat sich dafür aber eine Frist bis 2015 ergaunert. In Dresden wurde einfach nichts gemacht, außer der Behauptung, Jobtickets würden gefördert.
(20) Stiltskin · 15. April 2014
Ich halte Feinstaubwerte für ein Problem für Umwelt und insbesondere für unsere Gesundheit, auch wenn es in den Augen anderer User wichtigere Probleme geben mag. Die Ursachen für steigende Feinstaubwerte dürften auf mehrere Ursachen zurückzuführen sein. Einseitig etwas zu verteufeln ist daher absolut falsch. Man kann auf dieser (falschen) Basis weiter machen oder aber neue/ bessere Vorschläge erarbeiten, wie man diesem Problem Herr werden kann, anstatt nur Kritik zu üben.
(19) Eric01 · 15. April 2014
Also ich finde es wirklich schön, das eine Regierung noch so viel Zeit hat, um sich über einen solchen Mist aufzuhalten. Ich finde wir haben weiß Gott andere Probleme, als diesen Mist. Zumal andere Studien auch noch belegen, das einiges von Außerhalb in die Stätte und Co. eindringt. Es sind nicht nur Autos oder Industrie die dies verursachen. Ich habe eh auch keine Lust, mich über so einens cheiß weiter aufzuhalten.
(18) Folkman · 15. April 2014
@17: Ich meine auch, dass die Regierung seinerzeit sowohl Autoindustrie als auch Zulieferer zumindest im Hinterkopf hatte. Auch die Abwrackprämie zeigte ja ganz deutlich, dass man des Deutschen liebstes Kind sehr gern unter die Arme greift ...
(17) Bonsai · 15. April 2014
@16 Ich kenne einen Subuntenehmer beim Kraftverkehr Nagel, der musste alle Lkw´s neu anschaffen für die Auslieferung wegen der Umweltzone. Aber stimmt schon, das ist dann in deiner Perspektive "keiner". Was nicht in Blöd steht gibt es nicht......
(16) 2fastHunter · 15. April 2014
@15: Natürlich ging es niemals um die Reduzierung, weil Wetter udn Industrie einen deutlich höheren Einfluss als PKW haben (iwe ich schon öffter schrieb). Ich habe dir nur vorgeworfen, dass die deutschen Autokonzerne nicht die Hauptakteure dahinter waren, weil sie den Trend völlig verpennt hatten. Die Typen, die die Plaketten und Schilder herstellten, hatten wohl eher etwas davon. Zudem hat sich keiner deswegen einen Neuwagen gekauft, wenn ein Nachrüstfilter einen winzigen Bruchteil kostet.
(15) Bonsai · 15. April 2014
@14 Damit bestätigst du doch nur meine Aussage das es niemals um eine Reduzierung von Feinstaub ging bei der Einrichtung der Umweltzonen. Auch die modernen Benziner produzieren mehr Feinstaub als ältere Modelle. <link> Und Reifenabrib ist die Plakette am Pkw auch egal. Alles nur Nebelkerzen um euch zu verarschen.
(14) 2fastHunter · 15. April 2014
@13: Als das Thema Partikelfilter aufkam, war VW erst noch beim Bau der schicken Werke in Asien. Mal abgesehen davon, dass alle deutschen Autobauer GEGEN den Filter waren und somit auch keine Neuwagen damit angeboten werden konnten, als das Thema aufkam. Der Toyota von deinem Nachbarn war vermutlich kein Neuwagen. Und es ist klasse zu lesen, wie du die heutige Marktlage mit der von damals gleichsetzt. Aber in deinem hohen Alter wirst du mit deiner Weisheit ja wissen, wovon du redest.
(13) Bonsai · 15. April 2014
@12 Mach dich nicht immer so lächerlich.....gerade VW ist bspw. in China der größte Arbeitgeber....für die ist der deutsche Markt was für die Portokasse. Aber wenn du als geBILDeter unbedingt die Aussage eines Fachmannes als Schwachsinn bezeichnest. Mein Nachbar fährt einen Toyota, finanziert durch VW-Bank. Das ist in Deutschland!
(12) 2fastHunter · 15. April 2014
@11: Der VW-Bank und den VW-Händlern ist es nicht egal, woher ein PKW kommt. Und die deutschen Hersteller haben zu Beginn des Partikelfilterbooms immernoch krampfhaft versucht, ihre Motoren so zu modifizieren, dass kein Filter benötigt wird, obwohl ausländische Modelle schon längt mit einem solchen serienmäßig ausgestattet wurden. Aber womöglich reicht dein Gedächtnis nicht soweit zurück. Im Erwachsenenalter beginnt ja dann auch irgendwann Alzheimer...
(11) Bonsai · 15. April 2014
@10 Versuchst mal wieder mitzureden wenn Erwachsene sich austauschen? 1. Ist das nicht meine These, das hat der deutsche "Autopapst" in der Reportage "Schmeiß weg, kauf Neu" gesagt, und 2. Ist es deutschen Banken und deutschen Händlern egal wo ein Pkw hergestellt wurde.
(10) 2fastHunter · 15. April 2014
@9: Deine These ist Schwachsinn, denn gerade die deutsche Autoindustrie hatte lange versucht um die Klakette herumzukommen.
(9) Bonsai · 15. April 2014
@4 Wie viele mussten sich wegen der Plakette neue Fahrzeuge kaufen? Wem nützt das?
(8) k85186 · 15. April 2014
Da sind doch bestimmt wieder die Raucher schuld...
(7) 2fastHunter · 15. April 2014
@6: Das Problem ist doch nicht die Einfahrt sondern, dass man oft zur Durchfahrt gezwungen ist, weil ausreichend Umgehungsstraßen fehlen. Und dann steht man im Stau an der roten Welle durch die Stadt. Daran muss gearbeitet werden! Zudem sind sicher mind. die Hälfte der Pendler in Stuttgart keine Schwaben, sondern Arbeiter aus Ostdeutschland. Da zieht das VVS-Ticket nicht ;) Kostenlose Parkplätze für E-Autos mit Zapfsäule für Pendler fordere ich. Problem gelöst ;)
(6) smailies · 15. April 2014
Fakt ist, dass die Zahl der Fahrzeuge sehr wohl einen Einfluss hat. Verkehrsfluss - ja, aber irgendwann ist wg. Platz,... auch hier das Ende der Fahnenstange erreicht. Also weniger Fahrzeuge - und das erreicht man, durch Einschränkungen, ob das den Leuten passt oder nicht. Möglichkeit: Einfahrt nach Stuttgart nur mit Besitz eines gültigen VVS-Tickets. Dann würden wir sparsamen Schwaben sehr schnell umdenken...
(5) 2fastHunter · 15. April 2014
@3: Dresden liegt auch im Elb-Tal und kommt gänzlich ohne Umweltzone aus.
(4) Folkman · 15. April 2014
Die Plakette war von Anfang v.a. als weitere Einnahmequelle geplant, gepaart mit ein wenig eher blindem Aktionismus. Denn wie konnte man ernsthaft meinen, Feinstaub mache an Umweltzonen - wie durch eine unsichtbare Glocke geschützt - halt?!
(3) tastenkoenig · 15. April 2014
In Stuttgart wird vermutlich auch die ungünstige Kessellage dazu beitragen.
(2) 2fastHunter · 15. April 2014
Wie vorhergesagt nutzt die Umweltzone und der Partikelfilter gar nichts. Sorgt endlich für vernünftige Ampelschaltzeiten und einen geregelten Verkehrsfluss und schon relativiert sich die Sache. Mal abgesehen davon, dass Witterung und Industrie deutlich mehr Einfluss darauf haben, als PKW.
(1) smailies · 15. April 2014
Dann sind wohl nun endlich Fahrverbote fällig. Die grüne Plakette nutzt demnach - wie zu erwarten war - gar nix!!! Nur noch Autos mit mindestsens 2 Insassen oder Lieferverkehr reinlassen.
 
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