Berlin (dts) - Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat von der Bundesregierung einen Ausstiegsplan für Verbrennungsmotoren verlangt. Nach der Ankündigung Großbritanniens stünden die deutsche Autoindustrie und die Bundesregierung unter Zugzwang, sagte Hofreiter der "Saarbrücker Zeitung" ...

Kommentare

(10) quila · 26. Juli 2017
ja es mus was passieren ,um die Umwelt sauber zu halten.und auch um endlich mal die altlasten zu entsorgen.aber ohne die Mobilität von Motorfahrzeugen wäre die Welt heute nicht die die sie heute ist. zuerst war die dampfmaschiene,dann der Verbrennungsmotor.danach kommt der e motor und irgendwann der Antimaterie antrieb.als letztes beamen wir uns dann von ort zu ort
(9) thrasea · 26. Juli 2017
@5 Elektrofahrzeuge sind nicht die einzige Möglichkeit, Verbrennungsmotoren zu ersetzen. Es gibt auch Brennstoffzellen, die mit Wasserstoff oder regenerativ erzeugtem Methanol betrieben werden können, sehr gut geeignet für z.B. LKW. Tatsache ist doch: Ein verbindlich festgelegtes Ende von Verbrennungsmotoren wird den Aufbau von Infrastruktur und die Entwicklung neuer Fahrzeuge sehr fördern und beschleunigen, da die Hersteller so Investitionssicherheit bekommen.
(8) quila · 26. Juli 2017
dann hoffen wir das beste für uns und die umwelt
(7) thrasea · 26. Juli 2017
@5 Übergeordnetes Ziel ist doch die Reduzierung von Treibhausgasen, siehe Pariser Klimaabkommen. Elektrofahrzeuge helfen dabei nur, wenn der Strom klimaneutral produziert wird. Deshalb ist der Strommix entscheidend für den Sinn von Elektrofahrzeugen. Laut Hofreiter sollen ab 2030 Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren keine neue Typzulassung / Typgenehmigung mehr erhalten. Früher entwickelte Fahrzeuge dürfen dann trotzdem noch einige Jahre verkauft werden.
(6) quila · 26. Juli 2017
wo wäre die welt jetzt ohne den Verbrennungsmotor.wir würden immer noch dem Pferden hinterher laufen.
(5) The.Frytrix · 26. Juli 2017
@4 und ? was hat denn bitte der Strommix und der Atomausstieg damit zu tun ? Stinken die etwa auch ? warum ? naja. Sie haetten vor 30 Jahren die moeglichkeit gehabt etwas zu aendern. Nun aber innerhalb von 13 jahren eine komplett NEUE INFRASTRUKTUR aufzubauen... har har har. mal davon abgesehen. womit wird Strom erzeugt ? ( stinkt nicht.. nein ) ausserdem... zeige mir einen LKW der mit AKKU von Hamburg nach Italien durchfaehrt... VOLLBELADEN... :) har har har... und das in 13 Jahren... :)
(4) thrasea · 26. Juli 2017
@3 Brauchst du ein bisschen Nachhilfe? Die Grünen wurden 1980 gegründet. An der Regierung beteiligt waren sie zwischen 1998 und 2005, insgesamt 7 von 37 Jahren und zuletzt vor 12 Jahren. In ihrer Regierungszeit wurde das "Erneuerbare-Energien-Gesetz" sowie der "Atomkonsens" zum Atomausstieg beschlossen. Beim damaligen Strommix hätten Elektrofahrzeuge noch gar keinen Sinn gemacht. So, und weswegen sollen sie sich jetzt nicht in die politische Debatte einmischen? Eine Regelung in D ist überfällig.
(3) The.Frytrix · 26. Juli 2017
ääääääähhhh.. Genau... seit wievielen Jahren gibt es die GRüNEN ? so wie es aussieht nicht lange. Denn sonst waere es ihnen in Ihrer Zeit als Koalitionspartner gelungen in diese Richtung zu arbeiten. Da ja nicht erst seit gestern der Motor mit Benzin betrieben wird. Aber NEIN... da werden lieber "wichtigere" Sachen gemacht. Und nun, wo man nicht an der Regierung beteiligt ist wieder einmal die "xxxx" Mund weit aufmachen. Anstatt einmal Sinnvoll Zusammen etwas zu schaffen.. aber NEIN... [PENG]
(2) dicker36 · 26. Juli 2017
Macht nix Herr Hofreiter, in den letzten Jahrzehnten hat die deutsche Autoindustrie noch immer jeden Trend verschlafen und rannte ihm dann hinterher. Da geht es nur noch um Rendite für den Vorstand und die Aktionäre. Ich denke mal, wenn die so weiter machen, wird es schwer in 30 Jahren von diesen Herstellern noch ein Auto zu bekommen, außer einen Gebrauchtwagen oder Oldtimer.
(1) quila · 26. Juli 2017
zurück in die steinzeit.wir erledigen alles mit dem rad.lkw mit pedalantrieb
 
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